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Den Journalismus an den Nagel hängen für das Krankenhaus? Das hat Shorena Abashishvili getan. In ihrem Heimatland war sie als Journalistin tätig. Ein Beruf, den sie in Deutschland nicht so einfach weiterführen konnte. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, nutzt sie heute ihre Fähigkeiten für die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten, kurz MFA. Intensiver Menschenkontakt? Interviews führen? Infos auf den Punkt bringen? Alles kein Problem für sie.
Ihre Ausbildung zur MFA beschreibt Shorena Abashishvili als sehr abwechslungsreich. Sie besucht die Berufsschule und ist für den praktischen Teil der Ausbildung in den verschiedenen Klinikstandorten der München Klinik tätig. „Ich liebe es, zugleich zu lernen und in einem Beruf tätig zu sein“, betont Shorena. Jeden Tag etwas Neues zu lernen, macht ihr Spaß und motiviert sie.
Zu ihrem vielseitigen Aufgabenspektrum als MFA zählen die Patientenaufnahme, die Aufzeichnung der Vitalwerte oder die Blutabnahme. Gerade der persönliche Umgang mit den Menschen ist Shorena Abashishvili im Alltag wichtig. Routine kann sie dagegen ganz und gar nicht leiden. Und hierin sieht sie auch die große „Verbindung beider Werdegänge“ – Journalismus und MFA: die Menschen mit ihren individuellen Geschichten und Krankheitsbildern. „Es ist so wichtig, sich jeden einzelnen Tag gut um die Menschen zu kümmern und immer ein offenes Ohr für ihre Bedürfnisse und Sorgen zu haben“, betont sie. Besonders angetan hat es ihr die Geriatrie: „Die Arbeit mit älteren Menschen ist sehr erfüllend!“
Shorena Abashishvili hat immer ein offenes Ohr ...
... und liebt die Abwechslung in ihrem Job.
Shorena Abashishvili arbeitet gerne mit den unterschiedlichsten Menschen.
Während der dreijährigen Ausbildung zur MFA lernen unsere Auszubildenden die verschiedenen Kliniken, Abteilungen, Stationen und Tätigkeitsfelder kennen. Auch Shorena Abashishvili rotiert durch die Kliniken. So kann sie ihr Wissen und ihre persönlichen Stärken immer weiter ausbauen. Das empfindet Shorena auch als #MachenKönnen: „stetig neue Dinge erlernen und sich weiterentwickeln können“.
Dank der Rotation erwirbt sie aber nicht nur viel Wissen, sondern knüpft auch jede Menge wertvoller Kontakte. Gerade der kollegiale Umgang im Team ist es, was die Atmosphäre in der München Klinik für sie einmalig macht: „Ich hatte und habe viele schöne Momente in der MüK. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein letzter Einsatztag in einer Abteilung. Das Team hat mich so liebevoll verabschiedet. Das vergisst man nie.“