Logout
Weiter zum Inhalt

Simulationstraining auf Station

Praxisnah können ab jetzt Lernsituationen aus dem beruflichen Alltag generiert und simuliert und damit spezifische Handlungskompetenzen realitätsnah durchgeführt, reflektiert und trainiert werden.

Wie funktioniert eine SIMStation?

Bildquelle: SIMStation; Abbildung: 1) Kontrollraum 2) Simulationsraum 3) Debriefing-Raum

Hierzu steht eine Video-Debriefing-System in unterschiedlichen Einstellungen (360 Grad) zur Verfügung.

Fehler sind auf dieser „Spielwiese“ willkommen. Im so geschaffenen geschützten Raum kann man verschiedenes „Ausprobieren“ und lernt gleichzeitig mit Spaß neue Methoden und Techniken einzubinden. Dadurch ist es möglich in herausfordernden Situationen, Lösungsansätze aus den verschiedenen Blickwinkeln zu erkennen und neu zu schaffen.

Realistische Szenarien werden vorgegeben und direkt durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Reflexion der einzelnen Schritte und der Rollen unter den Kursteilnehmer*innen. Die Teilnehmenden der Fachweiterbildungen und Fortbildungen haben die Möglichkeit verschiedene Rollen als Akteur*in, Skills Trainer*in oder Simulationsperson kennenzulernen und aktiv einzunehmen.

Ziel ist es, ein Lernen in praxisnahen Szenarien zu ermöglichen und zu reflektieren.  

Artikel, Interviews, Beiträge

Standort:
Fach-Blog: Artikel, Interviews, Beiträge

Das bewegt uns - bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden. Berufspolitik. Pflegewissenschaft. Medizin. Berufliche Bildung.

Lesen Sie mehr
Hoher Anspruch - fehlendes Personal

In den Pflegeberufen existiert ein Spannungsfeld zwischen einem erheblichen Fachkräftemangel und dem steigenden Anspruch an Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Patientenversorgung.

Mehr erfahren
Berufliche Weiterbildung in der Pflege in Zeiten der Akademisierung

Der Akademisierungsprozess hat die Weiterbildungslandschaft vielfältiger gemacht. Bei der Entscheidung für eine berufliche Weiterbildung sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden.

Aspekte der Weiterbildung
Wunderknolle Ingwer in der Onkologie

Übelkeit bei onkologischen Patienten Auch in der Onkologie ist die antiemetische Wirkung von Ingwer inzwischen wissenschaftlich belegt worden.

Behandlungsansätze mit Ingwer
Standort:
Pflege am Ende des Lebens

Wir Pflegende haben alle, die einen mehr die anderen weniger, mit Sterben und Tod zu tun. Was sind nun grundlegende Aspekte im Umgang bzw. der Pflege von Sterbenden?

Lesen Sie mehr
Das „Demenzsensible Krankenhaus“ gelingt nur mit demenzsensiblen Mitarbeiter

Demenzkranke Menschen begegnen uns in unserem klinischen Alltag in verschiedensten Situationen – vielfach ist die Demenz die Nebendiagnose, von der wir nichts wissen.

Im Gespräch mit Sylvia Egert
Neues für alle PraxisanleiterInnen

Hinweis zur Registrierung aller PraxisanleiterInnen bei der VdPB. Vorstellung des speziellen Fortbildungsangebotes des München Klinik Bildungscampus Fort- und Weiterbildung für alle PraxisanleiterInnen.

Informieren Sie sich
Vielfältige Bildungswege ermöglichen vielfältige Kompetenzen im OP

Eine gute interprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen im Operationssaal verbessert die Versorgungsqualität.

Im Gespräch mit Heike Schlemmert
Aromapflege: Fachartikel aus der Weiterbildung "Pflege in der Onkologie"

Ätherische Öle in der Onkologie – Ein Benefit oder auch eine Gefahr? Dieser Frage geht unsere Kursabsolventin im Rahmen unserer Weiterbildung "Pflege in der Onkologie" nach.

zum Fachartikel