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Informationen für Mitarbeitende der München Klinik

Literatursuche in medizinischen Datenbanken

Überblick über vorhandene medizinische Datenbanken

Wir bieten die Suche in den folgenden medizinischen Datenbanken an:

  • Ovid MEDLINE
  • Cochrane Central Register of Controlled Trials (CCTR)
  • EBM-Datenbanken
  • PsychInfo
  • PubMed
  • UpToDate (nur klinikintern)
     

Ovid MEDLINE

Medline ist die bekannte bibliografische Datenbank der US National Library of Medicine. Sie beinhaltet mehr als 12 Mio. Abstracts aus mehr als 4800 Zeitschriften.

Ovid MEDLINE reicht weit in die Vergangenheit: Der Zeitraum von 1966 bis heute ist komplett nach den aktuellen Parametern aufgearbeitet. Ovid MEDLINE benutzt den selben Thesaurus wie Cochrane für seine Datenbanken, d.h. die Einträge werden nach identischen Schlagwörtern indexiert (sog. Medical Subject Headings, MeSH).

In der Medline werden überwiegend englischsprachige, insbesondere US-amerikanische Zeitschriften ausgewertet. Eine parallele Suche in CCTR, der bibliografischen Datenbank der Cochrane-Collaboration, kann daher viele zusätzliche Treffer erzeugen.

Die Literaturdatenbank der US-National Library of Medicine – hier mit der Benutzeroberfläche unseres Providers Ovid. Ovid Medline hat gegenüber PubMed den Vorteil, mit vielen Datenbanken und Journals in der Online-Bibliothek so verlinkt zu sein, so dass die Volltexte direkt aufrufbar sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://gateway.ut.ovid.com/rel_live/server1/fldguide/medline.htm

Cochrane Central Register of Controlled Trials (CCTR)

In dieser bibliografischen Datenbank befinden sich etwa 300.000 kontrollierte Studien, die von themenorientierten Gruppen der Cochrane Collaboration gesammelt und als qualitativ ausreichend bewertet wurden.

Für ihre Systematic Reviews (siehe CDSR-Datenbank) unternehmen die Review Groups systematische Suchanstrengungen in der amerikanisch fokussierten Medline, in EMBASE als Datenbank mit europäischem Schwerpunkt sowie freihändig, mittels persönlicher Kontakte etc. Das Ergebnis ist deshalb sehr umfassend.

CCTR ergibt so oft mehr relevante Treffer als Medline. Die relativ schlechte Trefferquote in Medline war ursprünglich der Grund für die Cochrane Collaboration, eine eigene bibliografische Datenbank aufzubauen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://gateway.ut.ovid.com/rel_live/server1/fldguide/cctrdb.htm

PsychInfo

PsycInfo ist die wichtigste psychologische Datenbank mit ca. 2.5 Mio. Literaturhinweisen auf die internationale Fachliteratur. Es werden ca. 2.150 Zeitschriften ausgewertet. Zudem werden Monographien, Buchkapitel, Rezensionen, Forschungsberichte, Fallstudien, Dissertationen u.a. verzeichnet.

Annährend alle Titelaufnahmen sind mit Abstracts versehen, nach dem „Thesaurus of Psychological Index Terms“ verschlagwortet und mittels einer Klassifikation kategorisiert. Produziert wird PsycINFO von der American Psychological Association (APA). 

Der Berichtszeitraum dieser Datenbank erstreckt sich auf einen Zeitraum seit 1806 mit wöchentlicher Aktualisierung der Inhalte.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.ovid.com/OSPguides/psycdb.htm

EBM-Datenbanken

Ein Konglomerat von drei evidenzbasierten medizinischen Datenbanken, die hier simultan durchsucht werden. Im Einzelnen sind dies:

1. Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR)

Ist eine stetig anwachsende Sammlung von aktuell mehr als 4.000 systematischen Übersichtsarbeiten (Cochrane Reviews) zu definierten Fragestellungen aus Diagnostik und Therapie der gesamten Medizin, die vierteljährlich aktualisiert wird. Die Cochrane Reviews  gelten in der evidenzbasierten Medizin als qualitativer Goldstandard.

Die Übersichtsarbeiten werden von Review Groups der Cochrane Collaboration nach einem standardisierten Protokoll erstellt und aktualisiert. Solange ein Review erarbeitet wird und die Schlussfolgerungen noch fehlen wird er "Protocol" genannt. Nach Fertigstellung erfüllt er das Kriterium New Review. Wurden im letzten Vierteljahr Veränderungen vorgenommen, erfüllt er das Kriterium Recently Updated Review. In jedem Halbjahr werden in 80% der Übersichtsarbeiten Aktualisierungen vorgenommen.

<Browse Topics> ruft eine Übersicht über die 50 Review Groups auf. Damit kann man sich einen Überblick über die vorhandenen Reviews im jeweiligen Fachgebiet  verschaffen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://gateway.ut.ovid.com/rel_live/server1/fldguide/cochdb.htm

2. ACP Journal Club

Die Datenbank beinhaltet die Zeitschriften ACP Journal Club (herausgegeben vom American College of Physicians) und Evidence-Based Medicine (herausgegeben von der British Medical Journal Publishing Group) aufgegangen ist.

Darin werden zweimonatlich Originalartikel führender Fachzeitschriften ausführlich zusammengefasst und aus klinischer Sicht kommentiert.

ACP Journal Club eignet sich besonders, einen Überblick über klinisch relevante, aktuelle Veröffentlichungen und eine erste, kritische Wertung zu erhalten.

Die Article Reviews haben wegen ihrer hohen Qualität in Kreisen der Evidence-Based Medicine einen ausgezeichneten Ruf.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://gateway.ut.ovid.com/rel_live/server1/fldguide/acpdb.htm

 

3. Database of Abstracts of Reviews of Effectiveness (DARE)

Die Datenbank fasst Metaanalysen unterschiedlicher Herkunft strukturiert zusammen und kommentiert und bewertet sie nach den Qualitätskriterien der EBM.

Cochrane nennt diese Datenbank inzwischen "Other Reviews", weil sie Metaanalysen sammelt, die eben nicht von Cochrane Groups erarbeitet  werden.

DARE wird für den britischen National Health Service vom Centre for Reviews and Dissemination (NHS CRD) an der University of York zusammengestellt. 

Weitere Informationen finden Sie unter: http://gateway.ut.ovid.com/rel_live/server1/fldguide/daredb.htm

PubMed

PubMed ist eine englischsprachige textbasierte Meta-Datenbank mit medizinischen Artikeln bezogen auf den gesamten Bereich der Biomedizin der nationalen medizinischen Bibliothek der Vereinigten Staaten (National Library of Medicine, NLM).

Entwickelt wurde die Datenbank durch das nationale Zentrum für Biotechnologische Informationen (National Center for Biotechnology Information, NCBI). PubMed bietet einen kostenfreien Zugang zu den Datenbanken MEDLINE, OLDMEDLINE (vor 1966), PubMed Central.

PubMed selbst verweist als bibliografische Referenzdatenbank auf medizinische Artikel in Fachzeitschriften (Nachweis von Zeitschriftenartikeln: etwa 15 Millionen „Zitate“). Das Sachgebiet umfasst Medizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, öffentliches Gesundheitswesen, Psychologie, Biologie, Genetik, Biochemie, Zellbiologie, Biotechnologie, Biomedizin usw.

Verzeichnet sind etwa 5.200 (Januar 2008) biomedizinische Zeitschriften. Jährlich wächst PubMed um rund 500.000 Dokumente. Die Verschlagwortung erfolgt nach Medical Subject Headings (MeSH).

UpToDate (nur Klinikintern)

UpToDate ist ein US-amerikanisches Online-Lehrbuch insbesondere der konservativen Medizin und ihrer Spezialgebiete. UpToDate deckt inhaltlich verschiedene Fachgebiete.

UpToDate ist nach Fachgebieten gegliedert. Alle Kapitel werden unter Auswertung von mehr als 350 Journals vierteljährlich aktualisiert. Bei den Updates werden Neuigkeiten in den Fachgebieten unter „What’s new in ...“ vorgestellt.

Die Navigationsleiste am linken Bildschirmrand zeigt die Struktur des jeweiligen Kapitels und erlaubt schnelle Bewegungen im Text. Der Text enthält Links zu thematischen Querverweisen (related topics), sowie zu den Grafiken und Tabellen. Mit den im Text zitierten Originalarbeiten sind Medline-Abstracts verlinkt. Den im Text genannten Wirkstoffen sind  Einträge der pharmakologischen Datenbank  LexiComp (nur klinikinterner Zugriff) hinterlegt, die die in den USA zugelassenen Pharmaka listet. LexiComp enthält ein Drug Interactions Program.

Die Suchmaschine von UpToDate ermöglicht eine rasche, intuitive Suche. Geben Sie einen Suchbegriff ein. Die Suchmaschine listet die relevanten Kapitel auf. Falls keines dieser Kapitel genau passt, wählen Sie das oberste für einen Überblick aus. Die nächsten Verzweigungen im Navigationsbaum werden so sichtbar.

UpToDate kann nur in der Klinik, nicht aber von zu Hause genutzt werden. 

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Welche Datenbank ist für welche Suche geeignet?

Lehrbuchwissen

Systematisch strukturiertes, umfassendes und aktuelles Lehrbuchwissen der Allgemeinen und Inneren Medizin und ihrer Spezialgebiete findet sich im Online-Lehrbuch UpToDate (nur klinikintern).

Evidenzbasiertes Wissen

Wissenschaftlich fundiertes Wissen, insbesondere Metaanalysen aus allen Gebieten der Medizin findet sich in den EBM-Datenbanken.

Alle EBM-Datenbanken enthalten, sofern vorhanden, die Links zum Volltext.

Aktuelle Fragestellungen

Informationen zu aktuellen Fragestellungen finden sich natürlich zuerst in den Artikeln der einzelnen Fachzeitschriften. 

Wenig später werden sich auch in den EBM-Datenbanken erste Informationen finden, nämlich in den kommentierten Zusammenfassungen aktueller Artikel im ACP Journal Club.

Später finden neue Informationen Eingang in Medline bzw. CCTR, die bibliografische Datenbank der Cochrane Collaboration. Später findet sich auch etwas in den Segmenten der EBM-Datenbanken mit Metaanalysen.

Alle Datenbanken enthalten, sofern vorhanden, die Links zum Volltext abonnierter Zeitschriften.

Spezialisierte Fragestellungen

Für eine breit angelegte Literaturrecherche sind als bibliografische Datenbanken CCTR und Ovid-Medline bzw. PubMed zu empfehlen.
In CCTR finden sich Literaturangaben, die aus Medline-, EMBASE- und Handsuche stammen. Die Medline-Einträge datieren bis 1966 zurück.

Alle Datenbanken enthalten, sofern vorhanden, die Links zum Volltext abonnierter Zeitschriften.

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Suchen in den Ovid-Datenbanken

Für Suchanfragen in beinahe allen Datenbanken (Ovid MEDLINE, CCTR, EBM-Datenbanken) steht die Suchoberfläche unseres Providers Ovid zur Verfügung. Die Suchmaschine verknüpft alle Inhalte unserer lizenzierten Journale und ein müheloser Wechsel zwischen den Datenbanken oder Zeitschriften ist möglich.

Grundsätzlich ist bei der Suche ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen empfehlenswert.  Drei bedeutende Suchoptionen stehen Ihnen zur Auswahl:

  • Basic Search  - ist übersichtlicher und Ihre Suchergebnisse werden gerankt dargestellt
  • Advanced Search - bietet eine Fülle von Funktionalitäten, mit denen Sie Ihre Suche bereits im Vorfeld besser strukturieren können
  • Multifield Search - bietet Ihnen die Möglichkeit mehrere Suchfelder miteinander in Verbindung zu bringen

Aufbau einer Suchstrategie

Grundsätzlich kann assoziativ oder systematisch gesucht werden. Häufig führt schon eine kurze, assoziative Suche unter einem Suchbegriff (Keyword) zu einem guten Ergebnis. Für eine systematische Suche empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen vom Allgemeinen zum Besonderen.

Unterteilen Sie Ihr Thema in einige Unterthemen, die die besten Informationen liefern (z.B. den Patienten, das Sachgebiet, das Problem, die Intervention, das Resultat und/oder die Art der Studie).
Beispiel: Was ist das Risiko für Patienten mit Colitis ulcerosa Darmkrebs zu bekommen? Die relevanten Teile der Frage sind also (in englisch):

  • ulcerative colitis
  • colon or bowel cancer
  • risk or prognosis

Suchen Sie nach den einzelnen Teilen der Frage separat und kombinieren Sie am Ende die einzelnen Konzepte/Treffermengen. So finden Sie relevante Zitate für Ihr Thema. Sie können Ihre Strategie jederzeit ändern und beliebige Konzepte und Treffermengen miteinander kombinieren.

Schlagwortsuche in der Advaced Search

Die Verwendung treffender, englischsprachiger Suchbegriffe ist wichtig um gute Ergbnisse zu erzielen. Benutzen Sie deshalb möglichst die offiziellen Suchbegriffe, sog. MeSH-Terms (Medical Subject Headings), die sowohl in der Ovid MEDLINE als auch in CCTR in einem gemeinsamen medizinischen Schlagwortkatalog benutzt werden.

Über die Funktion <Map Term to Subject Heading> lokalisiert die Datenbank Ihren Suchbegriff in der baumartig verzweigten Struktur des Schlagwortkatalogs. Sie haben so die Möglichkeit Ihre Suchergebnismenge einzugrenzen oder zu erweitern.

Bei unterschiedlichen Wortendungen empfiehlt sich der Gebrauch eines „$“ als Platzhalter (Truncation). Es ist nützlich, wenn ein Stichwort im Plural/Singular sowie in weiteren verschiedenen Ausprägungen existiert.

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Suchen in PubMed

PubMed enthält alle Medline-Artikel plus ca. 100.000 weiterer, noch nicht-indexierter Artikel. PubMed enthält darüberhinaus über 18 mio Aufsatzzitate aus über 4.000 aktuellen biomedizinischen Zeitschriften. 

Eines der wichtigsten Felder für die Suche in PubMed nach hochqualitativen Artikeln ist das Feld publication type. Mit Hilfe der Angaben in diesem Feld können Sie Ihre Suche z.B. auf klinische Studien beschränken oder aber auf Übersichtsartikel filtern (Achtung: Diese sind in aller Regel keine systematischen Reviews wie in der CCTR). Der Filter heißt in PubMed Limits.

Linkout

Im Rahmen der Online-Bibliothek des MK wird Ihnen  in der Ergebnisanzeige das Icon "StKM Link-Service" angeboten, das Ihnen als Nutzerin und Nutzer eine direkte Verlinkung von aus PubMed zu unseren (sofern vorhanden) lizenzierten Volltexten und/oder unseren Bestelldiensten für Einzelartikel zu ermöglicht. Sie finden dieses Icon nur, wenn Sie PubMed über folgenden Link im bfd-Portal aufrufen.  

Aufbau einer Suchstrategie

Unterteilen Sie Ihr Thema in einige Unterthemen, die die besten Informationen liefern, wie z.B. den Patienten oder das Sachgebiet, das Problem, die Intervention, das Resultat und/oder die Art der Studie.

Beispiel: Was ist das Risiko für Patienten mit Colitis ulcerosa Darmkrebs zu bekommen? Die relevanten Teile der Frage sind also (in englisch):

  • ulcerative colitis
  • colon or bowel cancer
  • risk or prognosis

Suchen Sie nach den einzelnen Teilen der Frage separat und kombinieren Sie am Ende die einzelnen Konzepte/Treffermengen. So finden Sie relevante Zitate für Ihr Thema. Sie können Ihre Strategie jederzeit ändern und beliebige Konzepte und Treffermengen miteinander kombinieren.

  • ulcerative colitis  ›› 16300 Treffer
  • colon cancer ›› 40946 Treffer
  • bowel cancer ›› 35031 Treffer
  • risk OR prognosis ›› 686264 Treffer
  • #1 AND (#2 OR #3) AND #4 ›› 651 Treffer

Suchtipps

Bei unterschiedlichen Wortendungen empfiehlt sich der Gebrauch eines „*“ als Platzhalter (Truncation). Es ist nützlich, wenn ein Stichwort im Plural/Singular sowie in weiteren verschiedenen Ausprägungen existiert. 

Clinical Queries

Mit den "Clinical Queries" lassen sich vergleichsweise schnell spezifische klinische Arbeiten auffinden, die einem bestimmten Qualitätsstandard genügen sollen. Es werden dazu präkonfigurierte Suchfilter benutzt. Entweder wird der Schwerpunkt auf die Sensitivität (möglichst alle Artikel) oder auf die Spezifität (möglichst nur relevante Artikel) gelegt. Nach Eingabe der Suchbegriffe geben Sie mit Mausklick an, ob es um eine therapeutische, diagnostische, ätiologische oder prognostische Fragestellung geht.

Achtung: Das Risiko, dabei relevante Arbeiten zu verpassen ist groß. Manchmal sind Suchergebnisse auch nicht nachvollziehbar. Wenn Sie alles finden möchten was für Ihr Thema relevant ist, sollten Sie die Clinical Queries nicht benutzen. Das Ziel dieser Filter ist es die Treffermenge auf diejenige Forschung zu reduzieren, die mit bestimmten, spezifischen Methoden durchgeführt wurden.

Was ist der Unterschied zwischen PubMed und Ovid-Medline?

Gibt es überhaupt einen?

Ja, es gibt Unterschiede - im Wesentlichen zwei:

  1.  
    1. Alles in Ovid MEDLINE ist mit MeSH verschlagwortet
    2. PubMed ist Ovid MEDLINE plus X

X ist

  • etwa 100.000 aktuellste Zitate (noch nicht mit MeSH indexiert)
  • Artikel aus Open Access-Zeitschriften (nicht mit MeSH indexiert)
  • Artikel aus OldMedline (noch nicht mit MeSH indexiert)
  • Zeitschriften aus Randgebieten der Medizin (z.B. Luft- und Raumfahrtmedizin, Verwaltungsmanagement, Medizingeschichte)
  • nicht-medizinische "out-of-scope" Artikel aus Medline-Zeitschriften (z.B. physikalische Arbeiten aus Nature)
  • Verbindungen zu Protein- und Gendatenbanken, Patienteninfos im Internet (MedlinePlus).

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