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Aktuelle Mitteilung der München Klinik

Meldung
15.01.202512:33 Uhr

Erneut weniger „Münchner Kindl“ – in der München Klinik stabile Geburtenzahl

Geburtenzahlen 2024 und kleine Frühchen ganz groß

München, 15. Januar 2025. Die Geburtenzahl in München sinkt bereits das dritte Jahr in Folge. Insgesamt 20.415 „Münchner Kindl“ mit Geburtsort München kamen nach Angaben des Standesamtes München im Jahr 2024 zur Welt, im Vorjahr sind es noch 21.110 Kinder gewesen (vgl. Tabelle unten). Das Statistische Amt München zählt 15.221 Neugeborene mit Wohnort München, und damit ebenfalls weniger als im Vorjahr. Laut vorläufiger Auswertung des Statistischen Bundesamtes spiegelt sich der anhaltende Münchner Trend auch bundesweit, denn in Deutschland ist die Geburtenzahl in 2024 ebenfalls weiterhin rückläufig. Dr. Casper Roenneberg, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der München Klinik Harlaching, ordnet die sinkenden Geburtenzahlen ein: „Viele junge Menschen haben heutzutage geopolitische oder wirtschaftliche Sorgen und Ängste. Nichtsdestotrotz zeigen Studien, dass der Kinderwunsch bei jungen Menschen seit zwei Jahrzehnten stabil ist. Die rückläufige Geburtenrate ist laut Studien vor allem auf den Rückgang von kinderreichen Familien zurückzuführen. Hinzu kommen weitere für die junge Generation wichtige Ideale wie Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung, die im Zuge einer Familiengründung zu einem Wertekonflikt führen können. Die Folge kann das Aufschieben des Kinderwunsches sein – was letztlich zu einer Diskrepanz zwischen dem Wunsch und der tatsächlich realisierten Kinderzahl führen kann.“

5.851 Münchner Kindl kamen in den städtischen Frauenkliniken auf die Welt
Während die Geburtenzahlen in München insgesamt sinken, bleiben die Geburten in der München Klinik (MüK) im Vergleich zum Vorjahr stabil. Insgesamt 5.851 Babys (2023: 5.886 Babys) erblickten in 2024 in einer der drei städtischen Frauenkliniken der MüK das Licht der Welt. Damit kamen in den drei MüK-Frauenkliniken erneut die meisten Babys der bayerischen Landeshauptstadt zur Welt. In Harlaching waren es 2.088 (2023: 2.273) Babys, in Schwabing 2.607 (2023: 2.426) und in Neuperlach 1.156 (2023: 1.187) Neugeborene. Unter den Babys waren insgesamt ein Drillingstrio und 92 Zwillingspärchen, womit sich auch die Zahl der Mehrlingsgeburten auf einem stabilen Niveau im Vergleich zum Vorjahr bewegt. Die beiden Chefärzte der Frauenkliniken Prof. Christoph Scholz (Harlaching und Neuperlach) und Dr. Olaf Neumann (Schwabing) betonen: „Eine gute Geburtshilfe basiert auf Vertrauen. Deswegen freuen wir uns über unsere stabilen Geburtenzahlen und das große Vertrauen der Familien in unsere sichere und zugewandte Geburtshilfe, das sich darin widerspiegelt. Auf unsere Qualitätsmerkmale, darunter niedrige Kaiserschnittraten und weniger Dammschnitte als im bundesweiten Vergleich, sind unsere Teams zurecht stolz.“

 

 

 

Neugeborene in München1

Neugeborene Münchner*innen2

Geburten in der MüK3

Babys in der MüK

Drillinge in der MüK

Zwillinge in der MüK

2017

23.377

17.629

6.072

6.194

4

114

2018

23.512

17.587

6.097

6.214

1

115

2019

23.463

17.509

6.013

6.139

5

116

2020

23.198

17.593

6.089

6.204

4

107

2021

24.089

18.330

6.637

6.740

1

101

2022

22.284

16.540

6.146

6.268

1

120

2023

21.110

15.667

5.789

5.886

2

93

2024

20.415

15.221

5.757

5.851

1

92

1 Die Zahl der Neugeborenen in München basiert auf den Angaben des Geburtenbüros des Standesamt München (inkl. München-Pasing). Zur Zahl zählen alle Kinder mit eingetragenem Geburtsort München, die demzufolge in einer Münchner Klinik oder Geburtseinrichtung zur Welt kamen. Nachbeurkundungen und Auslandsgeburten wurden abgezogen.

2 Die Zahl der neugeborenen Münchnerinnen und Münchner erhebt das Statistische Amt München. Zur Zahl zählen auch die Kinder, die in München ihren Hauptwohnsitz haben, aber in einer Klinik außerhalb Münchens geboren wurden. Hingegen gehören Kinder, die nicht in München wohnen, aber in einer Münchner Klinik auf die Welt kamen, nicht dazu. Die Zahl der im Einzugsgebiet München geborenen Kinder weicht daher ab.

3 Bei den Geburtenzahlen ist die Zahl der Geburten von der Zahl der geborenen Babys zu unterscheiden. Die Differenz ergibt sich aus den Mehrlingsgeburten. Bei Drillingen wird beispielsweise mit einer Geburt, aber mit drei Babys gerechnet.

 

Alea ist ein ganz besonderes MüK-Baby
Am 15. Mai erblickte ein ganz besonderes MüK-Baby das Licht der Welt: Die kleine Alea kam um 23.45 Uhr mit einem Gewicht von 3260 Gramm und 51 Zentimeter Körperlänge in der München Klinik Schwabing zur Welt – und war damit das erste Baby, das in der neueröffneten Schwabinger Frauen- und Kinderklinik geboren wurde. Sie kam am Umzugstag auf die Welt, an dem die Teams der Schwabinger Frauenklinik und Geburtshilfe vom Bestandsbau in den Neubau umzogen – eine Herausforderung für die Teams, die den Patientinnen und werdenden Müttern den Umzug so angenehm wie möglich gestalteten und die Versorgung im Neubau nahtlos weiterführten. Die ganze Familie rund um die kleine Alea, Mama Parwen und Papa Al Ali war nach der Geburt wohlauf und überglücklich. Für den Schwabinger Neubau war es das erste Kind, für die Familie bereits das Fünfte.

Hochmoderne Geburtshilfe: Zweiter Neubau steht in den Startlöchern
Mit ihren Neubauten schafft die München Klinik die optimale Infrastruktur für ihre hochqualitative Medizin und Pflege. Der Neubau der Frauen- und Kinderklinik in Schwabing ist das erste fertiggestellte Großbauprojekt. Die Geburtsstation ist größer und komfortabler: Es stehen insgesamt sechs und damit mehr Kreißsäle für eine individuelle Geburtshilfe zur Verfügung, sowie ein eigener Sectio-OP. Je nach Bedarf können dort zwischen 2000 und 3000 Kinder jährlich das Licht der Welt erblicken. Isabel Böttrich, Leitende Hebamme der München Klinik Schwabing, freut sich mit ihrem Team über das moderne Umfeld. Die MüK Schwabing ist als einzige Klinik in München als „babyfreundliche Geburtsklinik“ zertifiziert. „Es geht darum, jede Entbindung individuell, familienorientiert und natürlich zu begleiten. Wir unterstützen die Nähe von Mutter und Kind von Anfang an und betreuen intensiv beim Stillen“, so Isabel Böttrich. Auch in Harlaching steht der Klinik-Neubau in den Startlöchern: die neue München Klinik Harlaching wird Ende 2025 eingeweiht und im Anschluss in Betrieb genommen. Mit der Erweiterung um die Neuperlacher Geburtshilfe werden in Harlaching sieben Entbindungssäle sowie ein neuer Sectio-OP zur Verfügung stehen. Je nach Bedarf können im Neubau rund 4.000 Geburten pro Jahr betreut werden. Familien profitieren an beiden geburtshilflichen Standorten von der hochmodernen Ausstattung der Neubauten sowie von der engen Anbindung an die Kinderklinik und die renommierte Neonatologie (Frühchenversorgung). Die München Klinik versorgt in Harlaching und Schwabing Früh- und Risikogeborene auf der höchsten Versorgungsstufe (Perinatalzentrum Level 1). Das Perinatalzentrum Harlaching ist als einziges in München nach „Perizert“ zertifiziert.

Dr. Götz Brodermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der München Klinik: „Ich freue mich sehr über 5.851 Münchner Kindl in der München Klinik. Dass fast jedes dritte Münchner Kindl in der MüK zur Welt kommt, ist ein Vertrauensbeweis in unsere Teams und deren hervorragende Geburtshilfe. Als Versorger der Stadt stehen wir für die Daseinsvorsorge und werden dieser Rolle in der Geburtshilfe heute und in Zukunft gerecht. Der Schwabinger Neubau ist die Blaupause für eine zukunftsweisende Geburtshilfe mit angeschlossener Frühgeborenen- und Intensivversorgung. Als München Klinik haben wir in Summe unsere Geburtskapazitäten ausgebaut. Wir freuen uns darauf, mit dem Harlachinger Neubau auch die geburtshilfliche Versorgung im Münchner Süden zum Wohl der werdenden Eltern qualitativ weiter zu stärken.“

Frühchen ziehen um – und ein großes Wiedersehen mit der Kleinsten
In der Klinik für Neonatologie (Neu- und Frühgeborenenmedizin) unter Leitung von Chefarzt Prof. Marcus Krüger sind im Jahr 2024 insgesamt 74 Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm versorgt worden. Mit 38 versorgten Kindern in Harlaching und 36 Kindern in Schwabing war die Frühgeborenenversorgung an beiden Standorten nahezu gleich verteilt. Auch die kleinen Patient*innen der Schwabinger Neonatologie sind im Mai in den Neubau umgezogen, darunter Patient*innen mit einem Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm. Für die Sicherheit der kleinsten Patient*innen während des lange und intensiv geplanten Umzuges sorgte ein beeindruckendes Team aus insgesamt 16 Personen. Mit sieben ärztlichen und pflegerischen Kolleg*innen des Intensivteams und zusätzlichen neun „Streckenposten“ sind die Frühgeborenen im Inkubator sicher auf der neuen Station angekommen.

Zum Jahresende 2024 freute sich das Team der Harlachinger Kinderintensivstation über das im wahrsten Sinne des Wortes „große Wiedersehen“ mit einem ganz besonderen Kind: Die kleine Sila war bereits im Jahr 2023 mit nur 310 Gramm auf die Welt gekommen und damit das kleinste Frühchen, das jemals in der MüK – und womöglich sogar in ganz München – neonatologisch versorgt wurde. In 2024 hat Sila am 13. September ihren ersten Geburtstag gefeiert und besuchte am 18. Dezember, dem Jahrestag ihres eigentlichen Geburtstermins, mit ihren Eltern die Intensivstation für ein Wiedersehen mit dem ärztlichen und pflegerischen Team. Stolze 5750 Gramm bringt Sila mittlerweile auf die Waage – und ist kerngesund. Das ist eine Entwicklung, die das gesamte Team freut und stolz macht. Chefarzt Prof. Marcus Krüger betont: „In der Frühgeborenenmedizin zählen nicht Zahlen oder Gewicht, sondern vor allem die Ergebnisqualität, also die kleinen Patientinnen und Patienten mit möglichst wenigen Komplikationen zu entlassen. Dass Sila sich so gut entwickelt, ist auch für uns etwas ganz Besonderes und eine große interdisziplinäre Teamleistung der Geburtshilfe, Neonatologie und Kinderchirurgie.“

Die München Klinik ist mit Kliniken in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Europas größter Hautklinik in der Thalkirchner Straße Deutschlands zweitgrößte kommunale Klinik und der größte und wichtigste Gesundheitsversorger der Landeshauptstadt München. Die München Klinik bietet als starker Klinikverbund Diagnostik und Therapie für alle Erkrankungen in München und im Umland und genießt deutschlandweit einen ausgezeichneten Ruf – mit innovativer und hoch spezialisierter Medizin und Pflege und gleichzeitig als erster Ansprechpartner für die medizinische Grundversorgung. Rund 110 000 Menschen lassen sich hier im Schnitt pro Jahr stationär und teilstationär behandeln. Mit jährlich über 6000 Geburten kommen hier deutschlandweit die meisten Babys zur Welt. Auch in der Notfallmedizin ist die München Klinik die Nummer 1 der Stadt: Über 130 000 Menschen werden jedes Jahr in den vier Notfallzentren aufgenommen – das entspricht rund einem Drittel aller Notfälle der Landeshauptstadt. Die Kliniken sind entweder Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität oder der Technischen Universität München. Die hauseigene Pflege-Akademie ist mit rund 500 Ausbildungsplätzen die größte Bildungseinrichtung im Pflegebereich in Bayern. Als gemeinnütziger Verbund finden in der München Klinik Daseinsvorsorge und herausragende Medizin zusammen und stellen das Gemeinwohl in den Vordergrund: Über die medizinisch-pflegerische Versorgung hinaus gibt es großen Bedarf, der vom Gesundheitssystem nicht refinanziert wird – wie etwa das Spielzimmer für Geschwisterkinder. Und auch die Mitarbeitenden aus Medizin und Pflege, die sich mit ihrer täglichen Arbeit für die Gesundheitsversorgung Münchens einsetzen, können von Zuwendungen in Form von Spenden profitieren – beispielsweise durch die Finanzierung von zusätzlicher Ausstattung, Erholungsmöglichkeiten und Fortbildungen. Dafür zählt jeder Euro.

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Dr. Götz Brodermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der München Klinik. Bildnachweis: München Klinik.

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Prof. Christoph Scholz (Chefarzt der Frauenkliniken Harlaching und Neuperlach), Bildnachweis: München Klinik.

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Dr. Olaf Neumann, Chefarzt der Frauenklinik Schwabing. Bildnachweis: München Klinik.

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Prof. Marcus Krüger, Chefarzt der Neonatologie/Frühgeborenenmedizin in der München Klinik Schwabing und Harlaching. Bildnachweis: München Klinik.

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Isabel Böttrich, Leitende Hebamme in der MüK Schwabing. Bildnachweis: München Klinik.

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Dr. Casper Roenneberg, Chefarzt der Psychosomatik der MüK Harlaching. Bildnachweis: München Klinik.

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Die kleine Alea war das erste Baby, das in der neueröffneten Schwabinger Frauen- und Kinderklinik geboren wurde. Bildnachweis: München Klinik.

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Auch die kleinen Patient*innen der Schwabinger Neonatologie sind im Mai in den Neubau umgezogen, darunter Patient*innen mit einem Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm. Bildnachweis: München Klinik.

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Die kleine Sila war bereits im Jahr 2023 mit nur 310 Gramm auf die Welt gekommen und damit das kleinste Frühchen, das jemals in der MüK – und womöglich sogar in ganz München – neonatologisch versorgt wurde. Bildnachweis: München Klinik.

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Großes Wiedersehen: In 2024 hat Sila am 13. September ihren ersten Geburtstag gefeiert und besuchte am 18. Dezember, dem Jahrestag ihres eigentlichen Geburtstermins, mit ihren Eltern die Intensivstation für ein Wiedersehen mit dem ärztlichen und pflegerischen Team. Auf dem Foto ist sie mit Lara Hilger, Kinderkrankenpflegerin auf der Harlachinger Kinderintensivstation. Bildnachweis: Marcus Schlaf.

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5.851 Babys kamen in 2024 in der München Klinik zur Welt. Bildnachweis: München Klinik.

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Chefarzt Dr. Olaf Neumann und die Ltd. Hebamme Isabel Böttrich im modernen Kreißsaal der neuen Schwabinger Frauen- und Kinderklinik – hier kommen seit Mai 2024 Babys zur Welt. Bildnachweis: München Klinik.

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