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Aktuelle Mitteilung der München Klinik

Meldung
05.05.202212:33 Uhr

München Klinik gewinnt neue Pflegekräfte durch einzigartiges Ausbildungskonzept auf der Frühchenstation

Gesundheitsminister Holetschek und Bürgermeisterin Dietl informieren sich über das Erfolgsmodell IPANEO:

Am gestrigen Mittwoch (4. Mai) haben der bayerische Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek sowie Bürgermeisterin Verena Dietl gemeinsam die Neonatologie (Frühchenstation) der München Klinik Schwabing besucht, um sich ein Bild von der gemeinsamen Ausbildung angehender Ärzt*innen und Pflegekräfte zu machen

Die interprofessionelle Praxisausbildung der beiden Berufsgruppen ist in Deutschland ein noch neues Konzept und wurde in der München Klinik weltweit erstmals auf einer Frühgeborenen-Überwachungsstation etabliert.

Nach zwei Jahren Projektphase zeigt IPANEO (kurz für: „Interprofessionelle Ausbildungsstation in der Neonatologie“) sichtliche Erfolge: Pflege-Auszubildende und Medizinstudierende begegnen sich auf Augenhöhe und lernen mit- und voneinander. Von einem besseren Miteinander in der Versorgung profitieren auch unmittelbar die Patient*innen und deren Eltern.  

Die München Klinik konnte durch das interprofessionelle Ausbildungskonzept dauerhaft neue Pflegekräfte und Assistenzärzt*innen für die Frühgeborenen-Überwachungsstation der München Klinik gewinnen. Sie arbeiten nach ihrem IPANEO-Einsatz und erfolgreichem Abschluss jetzt weiter gemeinsam in einem Team.

Die München Klinik hat das initial durch die Robert-Bosch-Stiftung geförderte Projekt Ende 2020 fest in die Praxisausbildung überführt und schafft dafür zusätzliche Ressourcen. IPANEO ist ein wichtiger Angelpunkt unter einer Vielzahl von Maßnahmen, die die München Klinik unternimmt, um das Berufsbild Pflege zu stärken und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

München, 5. Mai. 2022. Wie erkennt man an Nuancen der Haut, ob es einem frühgeborenen Kind schlechter geht? Die Antwort kennen speziell ausgebildete Pflegekräfte auf der Neonatologie besser als die ärztlichen Kolleg*innen. Dafür rätseln sie manchmal, warum die Ärzte eigentlich so viel Zeit am Schreibtisch mit ihren Untersuchungsergebnissen verbringen, während sie die Frühgeborenen und deren Eltern betreuen. Und die Ärzt*innen wünschten sich wiederum mehr Verständnis dafür, was der Spagat bedeutet, im Ernstfall innerhalb von Sekunden die richtigen Entscheidungen treffen zu müssen. Obwohl Ärzt*innen und Pflegekräfte oft Hand in Hand agieren, arbeiten und kommunizieren sie im Krankenhaus häufig noch eher neben- statt miteinander. „Gegenseitiges Verständnis ist aber essentiell für eine echte Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Hier setzen wir mit IPANEO an und sehen nach zwei Jahren Projektphase, dass beide Professionen profitieren, wenn sie näher zusammenrücken. Es macht einen großen Unterschied, ob man in der Ausbildung nur jeweils über die andere Berufsgruppe spricht, oder mit ihr“, so Prof. Marcus Krüger, Chefarzt der Neonatologie (Standorte Schwabing und Harlaching) in der München Klinik. Bei IPANEO lernen Pflege-Auszubildende und Medizinstudierende im Praktischen Jahr (PJ) im Team gemeinsam Verantwortung für die ihnen zugeteilten frühgeborenen Kinder zu übernehmen. Sie lernen mit- und voneinander und werden von ausgebildeten Pflegekräften und Ärzt*innen, die als Lernbegleiter*innen speziell fortgebildet sind, im Hintergrund unterstützt. Das Ziel ist, ein besseres Miteinander im späteren Berufsalltag schon in der Ausbildung zu verankern, wovon langfristig auch die Patient*innen im Sinne einer besseren Versorgung ohne Kommunikationslücken profitieren. Sowohl die Ausbildung in der Pflege, als auch das Medizinstudium sehen interprofessionelle Lernformate vor. Nur wer in der Ausbildung bzw. im Studium lernt, miteinander zu arbeiten, kann es auch im späteren Berufsalltag. Wissenschaftliche Auswertungen zeigen, dass die Versorgung der Patient*innen durch interprofessionelles Arbeiten verbessert wird. In anderen europäischen Ländern sind interprofessionelle Ausbildungsstationen zumindest in der Erwachsenenmedizin etabliert, in Deutschland ist das nicht der Fall. Auch übergreifende Konzepte für alle Studierenden gibt es für diese geforderte interprofessionelle Lehre bisher nicht. Die IPANEO zeigt beispielhaft, wie das funktionieren kann.

Interprofessionelle Ausbildungsstation auf der Frühchenstation geht weiter

Das Projekt IPANEO wurde im Jahr 2019 mithilfe einer Förderung der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen und erfolgt in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege der hauseigenen München Klinik Akademie sowie mit der Technischen Universität München. Aufgrund der von allen Seiten als positiv bewerteten Erfahrungen wurde IPANEO auch nach der bis Ende 2020 laufenden Förderphase fortgeführt und ist seit Anfang 2021 regelhaft in die Praxisausbildung auf der Frühchenstation der München Klinik Schwabing integriert. Dazu wurden zusätzliche personelle Ressourcen geschaffen, die das Stationspersonal von organisatorischen Aufgaben rund um das Projekt entlasten. In den Projektphasen hat das Team so auch mehr Freiraum für die wichtige Lernbegleitung der angehenden Ärzt*innen und Pflegekräfte. Perspektivisch könnte die interprofessionelle Ausbildungsstation nach dem Vorbild der Neonatologie auch auf andere Fachbereiche ausgeweitet werden, damit noch mehr Pflege-Auszubildende und Medizinstudierende von der interprofessionellen Ausbildung profitieren können. Ausbildungsstationen im Pflegebereich sind in der München Klinik bereits fest etabliert und finden für die Pflege-Auszubildenden der München Klinik Akademie regelmäßig an den Standorten Bogenhausen und Harlaching statt. Der interprofessionelle Ansatz mit Medizinstudierenden ist deutschlandweit hingegen noch neu.

Gesundheitsminister Holetschek und Bürgermeisterin Dietl besuchen die IPANEO

Bei einem Besuch vor Ort auf Station machten sich der bayerische Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek und Bürgermeisterin Verena Dietl nun am 4.5. ein persönliches Bild von der interprofessionellen Ausbildung. Sie besuchten die IPANEO während einer aktuell laufenden Praxisphase und führten mit den Projektleitenden sowie mit den teilnehmenden Pflege-Auszubildenden und Medizinstudierenden intensive Gespräche über deren Eindrücke und die Vorteile einer interprofessionellen Praxiserfahrung. Über die Station führte die pflegerische Klinikleiterin Astrid Göttlicher gemeinsam mit Chefarzt Prof. Krüger und Stationsleitung Nicole Ferschl.

Gesundheits- und Pflegeminister Holetschek: „Pflegekräfte sind für unsere Gesellschaft enorm wichtig – von Geburt an, wie sich auf der Frühchenstation eindrucksvoll zeigt. Wir brauchen noch mehr junge Menschen, die sich für die Pflege begeistern, um dem Personalmangel wirksam entgegenzuwirken. Wie gut es uns gelingt, junge Menschen für den Pflegeberuf langfristig zu gewinnen, hängt von einer attraktiven Ausbildung mit besten Perspektiven ab, aber eben auch davon, ob sich die Nachwuchskräfte in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen. IPANEO zeigt, wie eine gleichwertige Zusammenarbeit zwischen Medizin und Pflege aussehen kann. Das Ausbildungskonzept hat Zukunft.“

Bürgermeisterin Dietl: „Die Aufwertung der Pflege ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen und als Landeshauptstadt engagieren wir uns seit vielen Jahren für ein Arbeitsumfeld, das dem hohen Verantwortungsgrad des Berufs gerecht wird. Im persönlichen Austausch mit Pflegekräften der München Klinik wurde mir die interprofessionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe häufig als wichtiger Punkt genannt, bei dem wir mit unseren Maßnahmen ansetzen müssen. IPANEO ist ein sehr greifbares Beispiel, das Verbesserungspotenziale nutzt, und es ist mir eine Herzensangelegenheit die Fortführung zu unterstützen.“

Pflegerische Klinikleitung Astrid Göttlicher: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir IPANEO in der Pandemie nicht nur fortführen, sondern über den Projektstatus hinausheben und fest auf unserer Frühchenstation etablieren konnten. Aus unserer Sicht muss es jetzt unbedingt noch weitergehen. Wie prüfen aktuell, wo und wie wir dieses Modell auch auf andere Fachbereiche ausweiten können. Dafür brauchen wir Unterstützung und wir freuen uns sehr, dass Minister Holetschek und Bürgermeisterin Dietl sich vor Ort persönlich von den Vorteilen überzeugen konnten.“

Sichtbarer Erfolg: München Klinik gewinnt durch IPANEO neue Pflegekräfte

„Medizin und Pflege auf Augenhöhe und im gegenseitigen lernenden Austausch bedeutet, dass die Patientenversorgung und Betreuung der Angehörigen nachweislich verbessert wird. Das Projekt hat so auch ein neues Miteinander geschaffen und positive Auswirkungen auf das gesamte Team. Besonders freut mich, dass als logische Konsequenz ehemalige IPANEO-Teilnehmende mittlerweile fest auf unserer Station arbeiten – wir besetzen unsere offenen Stellen trotz leergefegtem Arbeitsmarkt. Da sieht man deutlich, dass wir etwas richtig machen“, so Nicole Ferschl, pflegerische Stationsleitung der Neonatologie in der München Klinik Schwabing und Koordinatorin des IPANEO-Projekts. Rund 30 Pflege-Auszubildende und rund 20 Medizinstudierende haben bislang an IPANEO teilgenommen, auch in der Pandemie konnte das Projekt unter hohem Team-Einsatz und unter hohen Sicherheitsmaßnahmen regelhaft durchgeführt werden. Einige der ehemaligen Teilnehmenden haben zwischenzeitlich ihren Abschluss gemacht und sind im Berufsleben angekommen – davon rund 20 Pflegekräfte und 4 Assistenzärzt*innen in der München Klinik. Davon 5 Pflegekräfte bleiben dem IPANEO-Team dauerhaft als Kolleg*innen auf Augenhöhe auf der Frühgeborenen-Überwachungsstation in Schwabing erhalten. „Das zeigt uns, dass interprofessionelle Ausbildungsansätze nicht nur die berufsgruppenübergreifende Kommunikation verbessern, sondern auch der richtige Weg sind, um Nachwuchs für den Fachbereich zu begeistern“, so Chefarzt Prof. Krüger.

Eine von ihnen ist Jenny Löw, die Ende 2020 als Pflege-Auszubildende an IPANEO teilgenommen hat und nun fest auf der Schwabinger Frühchenstation arbeitet: „IPANEO war ein ausschlaggebender Punkt für meine Entscheidung. Man gewinnt Sicherheit und traut sich mehr zu, wenn man die Patient*innen eigenständig versorgt und dabei im Hintergrund begleitet wird. Gleichzeitig erlebt man im interprofessionellen Austausch auch die Unsicherheiten der Medizinstudierenden. In der Ausbildung wird man meistens selbst angeleitet, aber bei IPANEO kann man in der Ausbildung auch schon selbst etwas geben, die Eltern anleiten und sie in der Handhabung unterstützen. Das war eine schöne Erfahrung und ich bin vom Team sehr nett aufgenommen worden.“

Susanne Diefenthal, Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin der München Klinik: „Wir unternehmen zahlreiche Anstrengungen, um die so wichtige und politisch auf die lange Bank geschobene Aufwertung des Pflegeberufs im Rahmen unserer Möglichkeiten selbst voranzutreiben. Die Ausbildung ist hier ein wichtiger Hebel. Im Kinder-Intensivbereich ist der Fachkräftemangel besonders groß. Für alle Kliniken in Ballungsräumen ist es hier eine enorme Herausforderung, offene Stellen zu besetzen. Umso deutlicher zeigen die jüngsten Neueinstellungen in unserer Neonatologie, dass wir als München Klinik auf dem richtigen Weg sind.“

So funktioniert IPANEO: Die weltweit erste interprofessionelle Ausbildungsstation in der Neonatologie

IPANEO verbindet das moderne Konzept einer interprofessionellen Ausbildungsstation für angehende Ärzt*innen und Pflegekräfte mit der besonderen Herausforderung in der Versorgung von frühgeborenen Patienten und ihren Eltern. Die München Klinik hat dies weltweit erstmals so umgesetzt und musste dafür erprobte Lehrkonzepte auf ein neues Handlungsfeld übertragen. In langer Vorbereitungszeit haben die Projektleitenden Leitlinien und Handlungsanweisungen erarbeitet und damit IPANEO entwickelt.

Konkret führt IPANEO Medizinstudierende im Praktischen Jahr mit Wahlfach Pädiatrie und Auszubildende der Pflege ab dem 3. Ausbildungsjahr zusammen. Sie erleben die Praxiseinheit als „Gesundheitsteam“ und bilden so schon früh einen interprofessionellen Teamgedanken für ihre weitere Berufslaufbahn aus. Für jeweils zwei Wochen übernimmt ein interprofessionelles Ausbildungsteam die Verantwortung für eine Patientengruppe auf der Frühgeborenenstation in Schwabing. Ein solches Team besteht aus jeweils zwei Auszubildenden der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und ein bis zwei Medizinstudierenden im Praktischen Jahr (PJ). Sie betreuen in dieser Zeit gemeinsam und eigenverantwortlich zwei bis vier stabile frühgeborene Patient*innen integriert auf der Frühgeborenenstation und sind erster Ansprechpartner in allen Belangen für die Eltern der Frühgeborenen. In der Neonatologie gilt es die monitorüberwachten früh- oder neugeborenen Kinder zu versorgen und deren Eltern in dieser herausfordernden Situation zu unterstützen – auch beim Bindungsaufbau und bei der Entwicklung der elterlichen Kompetenz. Dabei stehen den Auszubildenden jederzeit geschulte ärztliche und pflegerische Lernbegleiter zur Seite, die wenn nötig eingreifen und für Fragen zur Verfügung stehen. Ein Fokus der interprofessionellen Ausbildungsstation besteht auch in gemeinsamer Reflexionszeit und Feedback-Runden der beteiligten Auszubildenden und Medizinstudierenden, die die ärztliche und pflegerische Kommunikation und Zusammenarbeit analysiert und spürbar verbessert. Die Ausbildungsstation fördert Teamarbeit auf Augenhöhe, bei der Pflege und Medizin Hand in Hand für die kleinen Patient*innen und deren Familien agieren. Weitere Informationen zu IPANEO in dieser Pressemitteilung zum Projektstart 2019.

Die München Klinik setzt aktuell neue Maßnahmen und Projekte im Pflegebereich um und berichtet dazu in den kommenden Wochen ausführlich. Bereits veröffentlichte Meldungen finden Sie hier. Die weiteren Themen aus dieser Pflegeserie folgen im Wochentakt in Form von Presseinformationen. Auch auf den klinikeigenen Social-Media-Kanälen stellt sie begleitend im Mai die Professionalität des Pflegeberufs in den Fokus und zeigt in spannenden Insights, was Pflege wirklich (aus-)macht.

Die München Klinik ist mit Kliniken in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Europas größter Hautklinik in der Thalkirchner Straße Deutschlands zweitgrößte kommunale Klinik und der größte und wichtigste Gesundheitsversorger der Landeshauptstadt München. Die München Klinik bietet als starker Klinikverbund Diagnostik und Therapie für alle Erkrankungen in München und im Umland und genießt deutschlandweit einen ausgezeichneten Ruf – mit innovativer und hoch spezialisierter Medizin und Pflege und gleichzeitig als erster Ansprechpartner für die medizinische Grundversorgung. Rund 135 000 Menschen lassen sich hier im Schnitt pro Jahr stationär und teilstationär behandeln. Mit jährlich über 6000 Geburten kommen hier deutschlandweit die meisten Babys zur Welt. Auch in der Notfallmedizin ist die München Klinik die Nummer 1 der Stadt: Bis zu 160 000 Menschen werden jedes Jahr in den vier Notfallzentren aufgenommen – das entspricht rund einem Drittel aller Notfälle der Landeshauptstadt. Die Kliniken sind entweder Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität oder der Technischen Universität München. Die hauseigene Pflege-Akademie ist mit rund 500 Ausbildungsplätzen die größte Bildungseinrichtung im Pflegebereich in Bayern. Als gemeinnütziger Verbund finden in der München Klinik Daseinsvorsorge und herausragende Medizin zusammen und stellen das Gemeinwohl in den Vordergrund: Über die medizinisch-pflegerische Versorgung hinaus gibt es großen Bedarf, der vom Gesundheitssystem nicht refinanziert wird – wie etwa das Spielzimmer für Geschwisterkinder. Und auch die Mitarbeitenden aus Medizin und Pflege, die sich mit ihrer täglichen Arbeit für die Gesundheitsversorgung Münchens einsetzen, können von Zuwendungen in Form von Spenden profitieren – beispielsweise durch die Finanzierung von zusätzlichem Wohnraum. Dafür zählt jeder Euro.

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Gruppenfoto v.l.n.r.: Helga Schell (Leitung Zentrales Pflegemanagement, München Klinik), Nicole Ferschl (Stationsleitung Neonatologie München Klinik Schwabing), Susanne Diefenthal (Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin, München Klinik), Prof. Marcus Krüger (Chefarzt Neonatologie München Klinik), Klaus Holetschek (Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege), Astrid Göttlicher (Pflegerische Klinikleitung, München Klinik) und Verena Dietl (3. Bürgermeisterin Landeshauptstadt München). Bildnachweis: Klaus Krischock.

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Am gestrigen Mittwoch (4. Mai) haben der bayerische Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek sowie Bürgermeisterin Verena Dietl gemeinsam die Neonatologie (Frühchenstation) der München Klinik Schwabing besucht, um sich ein Bild von der gemeinsamen Ausbildung angehender Ärzt*innen und Pflegekräfte zu machen. Bildnachweis: Klaus Krischock.

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