Station, Ambulanz, Tagesklinik - zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen haben wir umfangreiche Regelungen erarbeitet, wie wir den Aufnahmeprozess sicher gestalten können.
Jede Patientin und jeder Patient, die/der stationär aufgenommen wird, wird getestet - unabhängig davon, ob Symptome vorliegen.
Bei jedem stationären Patienten wird ein Mund-Nasen-Rachen-Abstrich durchgeführt. Ein vorhandener PCR-Test darf nicht älter als 72 Stunden sein.
Zusätzlich testen wir am Aufnahmetag und ggf. während des Aufenthalts an Tag 5 und an jedem weiteren 5. Tag mit PCR.
Ist das Ergebnis negativ, kann die stationäre Behandlung wie geplant stattfinden.
Liegt ein positiver SARS-CoV-2-Test vor, erläutert der behandelnde Arzt das weitere Vorgehen. Nicht unmittelbar notwendige Behandlungen werden verschoben und der Patient zur Quarantäne aufgefordert.
Es gilt 3G - auch für die notwendige Begleitperson
3G-Regelung für ambulante Patient*innen und Begleitpersonen
Bei ambulanten Terminen stellen wir sicher, dass 3G erfüllt wird (geimpft/genesen oder ein negativer SARS-CoV-2-Test). Das gilt auch für Patienten und Begleitpersonen gleichermaßen – ausgenommen sind Kinder und Jugendliche. Für die Begleitpersonen der Kinder gilt 3G.
Positiver Test
Bei Symptomen oder einem positiven Ergebnis wird der behandelnde Arzt das weitere Vorgehen mit dem Patienten besprechen. Muss der Eingriff oder die Behandlung nicht unmittelbar stattfinden, wird der Termin auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.
Jede Patientin und jeder Patient der Tagesklinik wird beim Erstkontakt auf Covid-19 getestet.
Jede*r Patient*in,
die/der in der München Klinik tagesklinisch behandelt wird, muss symptomfrei sein und wird von uns in der Klinik beim Erstkontakt auf Covid-19 getestet. Das heißt, es erfolgt ein Mund-Nasen-Rachen-Abstrich.
Liegt bereits ein SARS-CoV-2-Test vor, ist kein weiterer Abstrich erforderlich, wenn der Test nicht älter als 72 Stunden ist.
Die Aufnahme ...
werden alle Teilnehmer*innen über die Verhaltensregeln bei Auftreten von Symptomen aufgeklärt und auf SARS-CoV-2 getestet.
Social distancing
Patienten, die an einer Gruppentherapie teilnehmen, sind angehalten ihre sozialen Kontakte außerhalb der Klinik zu minimieren, um das Infektionsrisiko der Mitpatienten während der Therapie zu reduzieren.
Regelmäßige Kontrolle
Alle Patient*innen werden regelmäßig nach ihrem aktuellen Gesundheitszustand befragt und auf eine SARS-CoV-2-Infektion getestet.
Feste Gruppen & Masken
Um das Infektionsrisiko zu minimieren, werden Therapeut*innen und Patient*innen festen Gruppen zugeteilt. Alle Personen müssen eine FFP2-Maske tragen.
Sicherheitsabstände
In den Therapieräumen ist ein Mindestabstand von 1,5 – 2 Meter zwischen allen Personen gesichert. Auch bei den Mahlzeiten wird auf einen Sicherheitsabstand von 2 Metern geachtet.
Zwischen dem SARS-CoV-2-Abstrich und Ihrem Aufnahmetermin können bis zu drei Tage liegen, in denen das Risiko besteht, sich mit dem Coronavirus zu infizieren.
So minimieren Sie das Infektionssrisiko: Wir erwarten von Patienten, dass sie sich in dieser Zeit in häusliche Isolierung begeben.
Schützen Sie sich selbst, Ihre Mitpatienten sowie die Ärzte und Pflegenden der Kliniken. Bitte beachten Sie als unser Patient die Regeln des folgenden Merkblattes.
Bitte überwachen Sie sich selbst auf Anzeichen einer Infektion mit Covid-19
Falls Sie solche Symptome bei sich bemerken, informieren Sie umgehend Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte
Wichtig: Sollten trotz aller Schutzmaßnahmen doch Krankheitssymptome auftreten, informieren Sie bitte umgehend die Fachabteilung der Klinik – VOR Betreten der Klinik.
Für Ihre Sicherheit und die Ihrer Mitpatienten sowie unserer Mitarbeiter halten Sie sich bitte an folgende Regeln: