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Lange Rede? Großer Sinn.

Als Pressesprecher und Leiter Fundraising der München Klinik redet Raphael Diecke viel. Und bewegt noch mehr.


„Machen können heißt für mich, die Freiheit zu haben, Dinge voranzubringen. Dafür braucht es Vertrauen. Dieses spüre ich in der München Klinik jeden Tag, ganz gleich, ob ich Menschen zusammenbringe, Gesundheitsthemen platziere oder wertvolle Spendenprojekte umsetze. Ich weiß immer: Gemeinsam können wir in der MüK wirklich etwas bewegen.“

Eigentlich wollte Raphael Diecke nicht zur München Klinik. Der Liebe wegen kam er in die Landeshauptstadt und hatte schnell einige Jobangebote bei großen Marken. Der Termin beim städtischen Klinikum? Eine Gelegenheit zum Üben. Entspannt ging er ins Gespräch – und wurde eiskalt erwischt. Denn als er das Gebäude wieder verließ, war er überzeugt: „Hier will ich unbedingt arbeiten!“ Über 10 Jahre später ist da immer noch diese Begeisterung in seinen Augen, wenn er davon spricht, was er in seiner Position alles machen kann.

Was das genau ist? Nicht weniger als Gesundheitsversorgung, die für alle da ist. Das macht und gibt viel Sinn für Diecke: „Und das in einem Team, das viel Freude miteinander hat, an einem Strang zieht, sich unterstützt und gemeinsam viel auf die Beine stellt – bei einem so vielfältigen Aufgabenspektrum, dass kaum ein Tag dem anderen gleicht.“

Gesundheitsversorgung, die für alle da ist. Das macht und gibt viel Sinn.

Raphael Diecke ist nicht nur Pressesprecher, sondern auch Leiter des jungen Bereichs Fundraising.

Raphael Diecke gewinnt leicht Aufmerksamkeit. Er ist präsent im Raum. Man schenkt ihm Gehör. Das ist wichtig als Pressesprecher. Er schenkt aber auch Aufmerksamkeit. Hört gut und allen zu. Ist ein beliebter Sparringspartner, um Ideen wachsen zu lassen - um sie dann im richtigen Moment in die Öffentlichkeit zu tragen. Doch auch in der Krisenkommunikation – wenn das Handy gar nicht mehr aufhört zu klingeln – ist er derjenige, der erst mal zuhört, einordnet. 

Diese Kommunikationsstärke ist auch ein Gewinn für sein Herzensthema: Spenden. Seit 2020 steht die Gemeinnützigkeit in unserem Namen, München Klinik gGmbH. Der Bereich Fundraising kam für Diecke als Aufgabe hinzu. „Von Anfang an hatte ich die Freiheit und spüre das Vertrauen, hier etwas aufzubauen. Wir können machen. Das ist ungemein erfüllend.” Dank Spenden kann die München Klinik Projekte umsetzen, die das Gesundheitssystem nicht finanziert. „Menschen dafür zu gewinnen, gemeinsam die Gesundheitsversorgung noch besser zu machen, aber auch Projekte für unsere Mitarbeitenden umzusetzen und zu sehen, wie diese sich einfach tierisch freuen, macht ganz große Freude. Das ist für mich machen können.”

Auch wenn es mal stressig wird ...

... Raphael Diecke beweist nicht nur beim Shooting Teamgeist, Humor ...

... und vollen Einsatz.

„Wir können machen. Das ist ungemein erfüllend.“

Seit über 10 Jahren ist Raphael Diecke in der München Klinik.

Diecke hat ein Büro im Verwaltungsgebäude, arbeitet auch gerne von zu Hause aus. Am liebsten ist er aber unterwegs: „Hauptsache in einer unserer Kliniken und nicht nur im Büro. Weil es so schön und wichtig ist, vor Ort zu sein und nah dran zu sein an Pflege, Medizin, Patient*innen, Besuchern, Angehörigen und allem, was uns als Gesundheitsversorger ausmacht.” Ob emotionale Patientengeschichte, hochrangiger politischer Besuch, spannende Dreharbeiten für Checker Tobi, exklusive Spendengala oder einfach die Eingangskontrolle beim Mitarbeitendenfest – Diecke ist mittendrin statt nur dabei. Und es sind bis heute so viele Anekdoten, Erlebnisse, wunderbare Momente und Erfahrungen geworden, dass er die Liste beliebig verlängern könnte.

Immer da sein. Immer ansprechbar sein. Immer die richtigen Antworten parat haben. Das steckt in Diecke so drin, dass er von Büro zum Zug und bis an den Abendbrottisch einfach weitermacht. Nur spricht er - wenn er zu Wort kommt - an letzter Station mit seiner Frau und den drei Kindern, die allesamt ebenso gesprächsfreudig sind wie er. Und genauso aktiv. So bleibt er auch in der Freizeit rastlos. Ist mit Familie und Freunden beim Sport, am See oder in den Bergen zu finden. Hauptsache gemeinsam viel bewegen.

Machen können
hat viele Gesichter

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