Keine Lust, am Ende des Spätdienstes noch die Zimmer auffüllen zu müssen und dann den geplanten Bus zu verpassen? Keinen Nerv, am Wochenende auf die besonderen Wünsche der Privatpatient*innen einzugehen? Keine Geduld mehr, sich mit jungen Ärzt*innen auseinanderzusetzen, die nicht auf Augenhöhe mit den Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zusammenarbeiten wollen?
Wir haben Stationssekretär*innen und Medizinische Fachangestellte engagiert, die sich um Telefon, Bestellungen und Auffüllen kümmern.
Wir haben Servicekräfte eingestellt, die nicht nur tagsüber, sondern auch im Spätdienst und am Wochenende für Patientenwünsche zuständig sind.
Bei uns herrscht ein Geist interdisziplinärer Zusammenarbeit, wo jeder das Wissen des anderen schätzt und jederzeit alle Fragen erlaubt sind.
Wir haben Jobs für viele Lebensmodelle - von "9 to 5" in der Tagesklinik bis zur (Wechsel-)Schicht auf Station. Auch Teilzeit ist möglich. In jedem Fall erstellen wir faire Dienstpläne nach persönlichen Wünschen. Wer nachts, samstags oder sonntags arbeitet, erhält mehrere 100 Euro Zeitzuschläge. Freiwillige Zusatzdienste werden separat entlohnt.
Damit sich unsere Schwestern und Pfleger auf die Patient*innen konzentrieren können, werden sie unterstützt:
> Servicekräfte übernehmen pflegefremde Aufgaben.
> Stationssekretär*innen und MFAs kümmern sich um Telefon, Bestellungen und Auffüllen.
> Interprofessionelle Zusammenarbeit stärkt das Teamwork.
Abhängig von der Erfahrung werden Sie in der Pflege in Entgeltgruppe P7 bis P9 eingruppiert. Als Einsteiger Gruppe P7 und Stufe 2 können Sie mit den üblichen Zulagen und Zeitzuschlägen bereits bis zu 4.000 Euro Brutto im Monat verdienen. Als erfahrene Pflegekraft ohne oder mit Fachweiterbildung sind es noch deutlich mehr.
Pflegekraft auf Normalstation
30 Jahre, Steuerklasse 1, Entgeltgruppe P7, Stufe 3
Intensivpflegekraft o. Pflegekraft auf IMC, im NOZ oder mit mind. 50% WAZ in der Praxisanleitung
20 Jahre, Steuerklasse 1, Entgeltgruppe P8, Stufe 2
Pflegekraft auf Normalstation der Kinderklink (Kinderkrankenschwester)
50 Jahre, Steuerklasse 1, Entgeltgruppe P7, Stufe 5
Intensivpflegekraft o. Pflegekraft auf IMC, im NOZ oder mit mind. 50% WAZ in der Praxisanleitung
63 Jahre, Steuerklasse 1, Entgeltgruppe P8, Stufe 5
Neu einsteigende Krankenschwestern oder Krankenpfleger laufen bei uns zunächst einmal mit: Die Station plant sie im Dienstplan parallel mit einer Bezugsperson, die in den meisten Fällen die Ausbildung als Praxisanleiter*in absolviert hat. Ein verbindlicher Einarbeitungsplan gibt vor, was die neuen Gesundheits- und Krankenpfleger*innen alles mitbekommen sollen. Doch natürlich verläuft die Einarbeitung nicht nach Schema F. Wer von der Nachbarstation kommt, braucht eine andere Unterstützung als eine frische Absolventin. Wichtig ist uns: Bevor die „Neuen“ Aufgaben eigenständig übernehmen, fühlen sie sich wirklich sicher.
„Es kann noch so anstrengend sein, das Team fängt’s auf“, so beschreiben unsere Krankenschwestern und Krankenpfleger die Situation auf ihren Stationen. Man hilft sich gegenseitig, tauscht sich aus, kann jederzeit fragen. Die Gesundheits- und KrankenpflegerInnen fühlen sich geschätzt, nicht nur untereinander, sondern auch von anderen Berufsgruppen, etwa den Ärzt*innen oder Therapeut*innen. Niemand bezweifelt auch nur ansatzweise, dass die Pflegefachkraft am besten einschätzen kann, wie es den Patient*innen geht – oft noch bevor die Werte aus dem Labor kommen.
Wer gerne was Neues lernt, der ist bei uns an der richtigen Adresse: In unserer klinikeigenen Akademie laufen permanent ein gutes Dutzend Weiterbildungskurse, zudem kooperieren wir bei speziellen Themen mit den Uniklinken. Hinzu kommen unzählige Fortbildungen und Seminare. Wir unterstützen Krankenschwestern und Krankenpfleger, die sich qualifizieren wollen, bezahlen die Kurse und Fortbildungen. Wer weiterkommen will, wird von uns gefördert. Aber auch wer sich als Pflegefachkraft umorientieren möchte, bekommt die Chance, sich das Wissen für den gewünschten neuen Bereich anzueignen.
Bei uns werden (fast) nur diejenigen aus dem Frei geholt, die sich freiwillig dazu bereit erklärt haben. Wer freiwillig einspringt, erhält einen lukrativen Zusatzlohn.
Unterschiedlichste Menschen, das gesamte Spektrum an Erkrankungen – in unserer Maximalversorgerklinik ist kein Tag wie der andere.
Aus über 80 Nationen stammen unsere Pflegekräfte – wir sind offen für andere Kulturen. Und: Für die Patient*innen finden wir schnell Dolmetscher*innen.
Wir zahlen entsprechend dem TVöD K-Tarif, stocken Ihr Gehalt zudem durch diverse Zulagen auf. Am Ende sind dann mehrere hundert Euro zusätzlich im Geldbeutel.
Die München Klinik hat Belegungsrechte für 1.000 kleine, günstige Wohnungen im Münchener Stadtgebiet, die den Start erleichtern.
Unsere Kranken- und Altenpflegepfleger*innen wissen, dass ihre Stationsleitung immer hinter ihnen steht.
Wir können Dienstpläne, Diensttage und Schichten auf Ihre persönlichen Wünsche ausrichten. So lassen sich Beruf und Familie oder sonstige private Vorlieben gut vereinbaren.
Als öffentlicher Arbeitgeber ist die München Klinik ein sicherer Partner, vergibt unbefristete Arbeitsverträge und eine Reihe weiterer Absicherungen.
In regelmäßigen Abständen führen wir Mitarbeitergespräche, in denen auch die Weiterentwicklung einen großen Raum einnimmt.
unserer Pflegekräfte arbeitet in Teilzeit. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren leicht gestiegen.
in den pflegerischen und operations- und anästhesietechnischen Berufen.
zahlen wir, wenn eine Pflegefachkraft aufgrund einer Weiterempfehlung startet.
Hier geht's zur Übersicht aller Benefits - vom Gehalt bis JobTicket, von Teilzeit bis Familienservice, von Urlaub bis Fortbildung.
München Klinik JobPlus: Sie leisten viel. Die München Klinik dankt es Ihnen mit vielen Leistungen!
JobPlus - Starke Leistungen für die PflegeWir wollen es Ihnen mit dem Schnellkontakt leichter machen. Sie mögen es aber lieber klassisch?
Hier sind unsere aktuellen Stellenangebote für Gesundheits- und Krankenpfleger*innen:
Alle offenen StellenDie München Klinik bietet in einer eigenen Akademie die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann an.
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