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Pflege? Zählt bei uns.

Leon Hoffmann hat bei der München Klinik die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger absolviert. Für ihn erst der Anfang in der MüK - auch, weil er sich hier geschätzt und unterstützt fühlt bei seinen Zukunftsplänen.

„Ich bin nach der Ausbildung geblieben. Das sagt eigentlich alles.“

Leon Hoffmann weiß genau, was er tut. Er beobachtet seine Patient*innen, weiß, wenn etwas fehlt, fragt nach, hört zu. „Teilweise fühlt man sich wie ein Seelenklemptner“, lacht er verschmitzt. Genau das ist es, was er an seinem Beruf als Pflegefachkraft in der München Klinik Bogenhausen so liebt. „Es gibt mir ein so gutes Gefühl, etwas zur Genesung des Patienten beizutragen, etwas zu tun, das seiner Gesundheit hilft.“ Gerade bei älteren Menschen oder schlimmen Schicksalsschlägen, versucht Hoffmann da zu sein und zuzuhören. Dafür nimmt er sich die Zeit. „Das ist mir sehr wichtig und macht einen großen Teil meines Jobs aus.“

Respekt ist Leon Hoffmann dabei ganz wichtig. Das ist auch der Grund, warum er sich entschied, nach der Ausbildung 2019 in der München Klinik zu bleiben, aktuell in Bogenhausen auf Station 23, Orthopädie und Unfallchirurgie. „Meine Arbeit wird hier von vielen Seiten geschätzt. Es ist anspruchsvoll und man muss ein Allrounder sein. Aber genau das ist es, was ich mag.“

„Ich will mehr lernen, mehr machen und mehr helfen.“

Für Leon Hoffmann war die Ausbildung in der München Klinik erst der Anfang.

Dass Leon Hoffmann im Krankenhaus arbeiten will, war ihm allerdings nicht von Anfang an klar. Und das, obwohl auch sein Vater als Pfleger in einem Krankenhaus tätig ist. „Klar, er hat mir immer sehr viel von der Arbeit erzählt und wie viel Spaß ihm alles macht. Aber eben auch von den Schattenseiten. Das hatte mich schon etwas abgeschreckt.“

Zum Umdenken hat ihn schließlich ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der „Arche“ gebracht. Hierfür zog Leon Hoffmann vom beschaulichen Oldenburg in Niedersachsen ins große München. Ein Jahr kümmerte er sich um benachteiligte Kinder, was ihm viel Spaß machte. Trotzdem fehlte etwas. „Ich wollte mehr lernen, mehr machen und mehr helfen.“ Etwas Soziales mit Medizin – genau das wär’s. Gesagt, getan: 2019 begann Leon Hoffmann seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger in der München Klinik.

Voller Fokus beim Fotoshooting ...

... wie im Job: Hoffmann weiß genau, was er in der Pflege erreichen will.

Spaß? Gehört immer dazu!

„Wir arbeiten alle im gleichen Krankenhaus und kämpfen alle für das gleiche Ziel.“

Teamarbeit ist für Leon Hoffmann eine Selbstverständlichkeit.

Bleiben will er noch länger. „Toll an der München Klinik finde ich, dass wir alle auf einer Stufe stehen. Wir arbeiten alle im gleichen Krankenhaus und kämpfen alle für das gleiche Ziel.“ Sich bestmöglich um alle Patient*innen zu kümmern, steht für ihn im Mittelpunkt. Stehenbleiben will Leon Hoffmann aber nicht. „Ich will noch mehr in dem Bereich lernen. Deswegen könnte ich mir vorstellen, noch eine Weiterbildung im Intensiv- oder Anästhesie-Bereich zu machen.“ Auch das bietet die München Klinik an.

Wenn Leon Hoffmann nicht gerade durch die Kankenhausflure flitzt, entspannt er am liebsten mit Techno-Musik. „Ich gehe total gerne auf Techno weg. Da kann ich richtig entspannen und mich vom Alltag erholen.“ München ist hierbei ein echter Safespace für ihn. „Es war die richtige Entscheidung her zu kommen. Hier fühle ich mich geerdet.“

Machen können
hat viele Gesichter

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