Auch 2022 kamen bei uns die meisten Münchner Babys zur Welt

Und das, obwohl die Geburtenzahlen deutlich sinken

Pandemie, das war eine Zeit der Familie. Man war unter sich und so manches Paar hat sich für das erste oder nächste Kind entschieden. So war 2021 ein echtes Babyboom-Jahr!

Es überrascht nicht, dass mit fallenden Pandemie-Beschränkungen auch die Geburtenzahlen sinken – und das deutlich. Nur eben nicht in unseren Frauenkliniken

Entgegen dieser rückläufigen Entwicklung in München und Deutschland bleibt bei uns die Geburtenzahl 2022 stabil.

„Die stabile Geburtenzahl in der MüK trotz Geburtenrückgangs in und um München zeigt das große Vertrauen der Münchnerinnen in unsere Frauenkliniken. Und sie ist Ausdruck unserer enormen Teamleistung, trotz Pandemie und damit einhergehender Personalbelastung uneingeschränkt und mit hoher Sicherheit für die werdenden Mütter da zu sein,“

Chefärzte der Frauenkliniken Prof. Christoph Scholz (Harlaching und Neuperlach) und Dr. Olaf Neumann (Chefarzt Schwabing)

Weniger Münchner Klindl? Nicht bei uns!

Ganze 6.268 Babys erblickten 2022 in einer unserer Frauenkliniken das Licht der Welt, davon ein Drillingstrio und 120 Zwillingspärchen. In Harlaching waren es 2.428 (2021: 2.528) Babys in Schwabing 2.491 (2021: 2.793) und in Neuperlach 1.349 (2021: 1.419) Neugeborene.

Die Zahlen zeigt uns das große Vertrauen der werdenden Eltern in unsere Frauenkliniken. Dafür wollen wir danke sagen! Danke, dass ihr die Geburt eures Kindes in unsere Hände legt und wir so für die beste Versorgung und den besten Start in ein neues Leben sorgen können.

Um noch besser für euch da sein zu können, wollen wir unsere Geburtshilfe und angeschlossener Kinderversorgung weiter stärken und unsere Kapazitäten in diesem Bereich noch weiter ausbauen – für die kleinsten Münchnerinnen und Münchner!