Wir sind als LGBTQ*-freundliche Arbeitgeberin ausgezeichnet

Damit ging der erste Platz im deutschen Gesundheitswesen an uns

Wow! Beim „PRIDE Index“ für LGBTQ*-freundliche Arbeitgeber*innen erzielten wir ein überdurchschnittliches Ergebnis. Unser LGBTQ*-Netzwerk, das Vernetzung und offenen Austausch unter den Mitarbeitenden fördert, feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen und wird auch in diesem Jahr wieder beim Christopher Street Day am Start sein. Zum Pride Month Juni wehen vor den Klinik-Standorten auch wieder Regenbogen-Flaggen und machen die gelebte Diversität in der MüK sichtbar.

Der PRIDE-Index bewertet das Engagement von Unternehmen und Organisationen in Deutschland für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Mitarbeitende (LGBTIQ*). 2022 bewarben sich insgesamt 79 Unternehmen jeder Größe und aus allen Branchen.

Wir liegen über dem Durchschnitt!

„„Mit 82,3 Prozent der möglichen Punkte liegt die München Klinik mehr als sechs Prozentpunkte über dem durchschnittlichen Ergebnis der anderen teilnehmenden Großunternehmen““

Dr. Andrea Rothe, Leiterin der Stabsstelle Betriebliche Gleichbehandlung der München Klinik

Bestes Ergebnis als Arbeitgeberin im Gesundheitswesen
In der Branche Gesundheitswesen erzielten wir sogar das beste Ergebnis aller Teilnehmenden. Damit sind wir nicht nur eine attraktive Arbeitgeberin für aktuelle Mitarbeitende, sondern auch für Bewerber*innen und Jobsuchende, denen es wichtig ist, dass sich ihre Arbeitgeber*in aktiv für Vielfalt und Wertschätzung am Arbeitsplatz einsetzt.

Null-Toleranz für Diskriminierung
Und auch unsere Stärken beim Thema Gender und Diversity Management zeigt der PRIDE Index deutlich auf: In der Kategorie Organisationsstruktur wurde u.a. geprüft, ob die Arbeitgeber*in die Voraussetzungen schafft, um nachhaltig Strukturen für LGBTQ*-Mitarbeitende zu etablieren. In dieser Kategorie erreichten wir 94% der möglichen Punkte. Noch besser schnitten wir in der Kategorie „Rechtlicher Rahmen & Regelungen“ ab. Diese Kategorie befasste sich mit unternehmensinternen Regelungen zum Schutz von LGBTQ*-Mitarbeitenden und der Umsetzung von Sanktionen bei diskriminierendem Verhalten. Eine Frage lautete: „Kommunizieren Sie eine Null-Toleranz-Haltung bei Diskriminierung als Teil Ihrer Betriebskultur?“ Hier erreichten wir mit 97,4% nahezu die volle Punktzahl.