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Radiologie Harlaching

Diagnostik & Verfahren der Radiologie

Wir möchten Sie bereits vor einer Untersuchung über den Ablauf und die nötigen Vorbereitungen zu den wichtigsten Untersuchungen, die wir durchführen, informieren. Im folgenden finden Sie umfangreiche Detail-Informationen zu unseren modernen Diagnoseverfahren.

Technische Ausstattung

Wir können auf alle modernen bildgebenden Methoden zurückgreifen, egal ob Sie stationär oder ambulant bei uns sind.

Unsere Röntgengeräte sind mit voll-digitaler Technik ausgestattet, dadurch erreichen wir bei gleicher Qualität eine deutlich verminderte Strahlenbelastung. Dies gilt auch für unser modernes Durchleuchtungsgerät.

Außerdem verfügen wir über einen aktuellen High-End 2 x 128-Zeiler Computertomographen mit allen Möglichkeiten zur 3-D-Sekundärauswertung, zur Perfusionsuntersuchung des Hirnes (damit ist der Unterschied zwischen nur angeschwollenem Hirngewebe und totem Hirngewebe erkennbar) und zur Herzbildgebung.

Wir arbeiten mit zwei Ultraschallgeräte der neuesten Generation und mit einem  Kernspintomographen mit einer 1,5-Tesla-Magnetfeldstärke, der dank hochmoderner Software-Ausstattung in sehr kurzen Messzeiten jedes Körperteil untersuchen kann.

Das hochmoderne digitale Zwei-Kopf–Angiographie-Gerät ermöglicht uns sowohl diagnostische Darstellungen als auch therapeutische Eingriffe.

Modernste Methodik, vernetzte Kompetenz

Unser spezialisiertes neuroradiologisch-angiographisches Team steht für die Versorgung bei Schlaganfall und Aneurysmablutung rund um die Uhr - 24 Stunden täglich - zur Verfügung.

In täglich stattfindenden klinischen Besprechungen erfährt der behandelnde Arzt das Ergebnis direkt am Tag der Untersuchung. Zudem liegt durch die an allen Arbeitsplätzen vorhandene Diktat-Spracherkennung bereits nach Minuten ein schriftlicher Befund vor.

Der Chefarzt verfügt über die volle Weiterbildungsermächtigung sowohl zum Facharzt für Radiologie als auch zum Schwerpunkt Neuroradiologie (Bayerische Landesärztekammer).

Die München Klinik Harlaching ist durch ein innovatives Bild- und Informationsmanagement-System (RIS/PACS) mit den anderen Klinik-Standorten digital vernetzt. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte können so jederzeit und von jedem Ort auf die gleichen radiologischen Bilder und Befunde zurückgreifen, sie zwischen den einzelnen Fachdisziplinen diskutieren und Therapieentscheidungen schnellstmöglich gemeinsam treffen.

Ultraschall

Fast alle und vor allem oberflächliche Körperregionen sind dem strahlen- und nebenwirkungsfreien Ultraschall zugänglich. Es können zweidimensionale Bilder von Organen, Gefäßen, Muskeln und teilweise sogar Knochen angefertigt werden. Zur Beurteilung der Blutflussgeschwindigkeit und –richtung in den Arterien und Venen wird das Doppler- und Farbduplexverfahren eingesetzt. Neben ihrer Funktion als "Screening-Verfahren" (Erstdiagnose) dient die Sonografie etwa in der Brustkrebsdiagnostik als Ergänzungsmethode zu der mit Röntgenstrahlen arbeitenden Mammagrafie. 

Mit Hilfe eines über die betreffende Region geführten Schallkopfes werden Schallwellen in den Körper ausgesendet und dort je nach Gewebeart absorbiert oder reflektiert. Der Schallkopf empfängt die reflektierten Schallwellen, wandelt diese in Impulse um und übersetzt diese in 2-D-Bilder.

Ausstattung und Verfahren im Detail

Vorgestellt: Medizin, Mitarbeiter, Kontakte zu Radiologie, Neuroradiologie