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Aktuelle Mitteilung der München Klinik

Meldung
07.06.202212:33 Uhr

Beide Patienten mit Affenpocken-Virus genesen und aus München Klinik Schwabing entlassen

München, 7. Juni 2022. Der erste bestätigte Affenpocken-Fall in Deutschland wurde in der München Klinik Schwabing seit dem 20.5. versorgt. Der 26-jährige Brasilianer konnte am vergangenen Wochenende genesen und symptomfrei entlassen werden. Er wird nun in seine Heimat zurückkehren.

Ein zweiter bestätigter Affenpockenfall wurde in der München Klinik seit 24.5. betreut. Der 32-jährige Patient wurde bereits in der Vorwoche in die häusliche Isolation entlassen, nachdem das Bundesgesundheitsministerium gemeinsam mit dem RKI die entsprechenden Rahmenbedingungen der mindestens 21 Tage dauernden Isolation (seit Symptombeginn) definiert hatte.

Beide Patienten hatten milde Krankheitsverläufe mit den typischen Hautveränderungen (Pusteln bzw. Pocken).

Aktuell werden keine Patienten mit Affenpockenvirus mehr in der München Klinik klinisch versorgt.

Die Infektiologie der München Klinik Schwabing ist eines von nur sieben Kompetenzzentren zur Behandlung von hochinfektiösen Erregern in Deutschland.

Weitere Informationen zum Affenpockenvirus verfügbar unter:

 

Die München Klinik ist mit Kliniken in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing und Europas größter Hautklinik in der Thalkirchner Straße Deutschlands zweitgrößte kommunale Klinik und der größte und wichtigste Gesundheitsversorger der Landeshauptstadt München. Die München Klinik bietet als starker Klinikverbund Diagnostik und Therapie für alle Erkrankungen in München und im Umland und genießt deutschlandweit einen ausgezeichneten Ruf – mit innovativer und hoch spezialisierter Medizin und Pflege und gleichzeitig als erster Ansprechpartner für die medizinische Grundversorgung. Rund 135 000 Menschen lassen sich hier im Schnitt pro Jahr stationär und teilstationär behandeln. Mit jährlich über 6000 Geburten kommen hier deutschlandweit die meisten Babys zur Welt. Auch in der Notfallmedizin ist die München Klinik die Nummer 1 der Stadt: Bis zu 160 000 Menschen werden jedes Jahr in den vier Notfallzentren aufgenommen – das entspricht rund einem Drittel aller Notfälle der Landeshauptstadt. Die Kliniken sind entweder Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität oder der Technischen Universität München. Die hauseigene Pflege-Akademie ist mit rund 500 Ausbildungsplätzen die größte Bildungseinrichtung im Pflegebereich in Bayern. Als gemeinnütziger Verbund finden in der München Klinik Daseinsvorsorge und herausragende Medizin zusammen und stellen das Gemeinwohl in den Vordergrund: Über die medizinisch-pflegerische Versorgung hinaus gibt es großen Bedarf, der vom Gesundheitssystem nicht refinanziert wird – wie etwa das Spielzimmer für Geschwisterkinder. Und auch die Mitarbeitenden aus Medizin und Pflege, die sich mit ihrer täglichen Arbeit für die Gesundheitsversorgung Münchens einsetzen, können von Zuwendungen in Form von Spenden profitieren – beispielsweise durch die Finanzierung von zusätzlichem Wohnraum. Dafür zählt jeder Euro.

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