Logout
Kinderheilkunde, Jugendmedizin am Kindercampus Schwabing

Dr. med. Armin Grübl

Leitender Oberarzt der Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin

Tätigkeitsorte

Kontakt zur Klinik

Qualifikationen

  • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
  • Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
  • Leiter der Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin

Zusatzbezeichnungen, Schwerpunkte

  • Kinder-Pneumologie
  • Zusatzbezeichnung Allergologie
  • Zusatzbezeichnung Umweltmedizin
  • Volle Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzbezeichnung Allergologie
  • Volle Weiterbildungsbefugnis für den Schwerpunkt Kinder-Pneumologie

Klinische Schwerpunkte

  • Pneumologie
  • Allergologie
  • Umweltmedizin

Mitgliedschaften

  • Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)
  • Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP)
  • Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAI)
  • Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA)
  • Arbeitgemeinschaft Pädiatrische Allergologie Süd (AGPAS)
  • Präventions- und Informationsnetzwerk Allergie/Asthma (PINA)
  • Arbeitskreis Asthmaschulung
  • PädInform
  • Vorstand Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA)
  • Arbeitgemeinschaft Pädiatrische Allergologie Süd (AGPAS)
  • Beirat der Zeitschrift Pädiatrische Allergologie in Klinik und Praxis

Werdegang

1988

Approbation als Arzt

1988 - 1989

Promotionsstipendium an der Kinderklinik der TU München, Klinikum Schwabing

1989 - 2000

Assistenzarzt, Kinderklinik der TU München, Klinikum Schwabing

seit 2000

Oberarzt, Kinderklinik der TU München, Klinikum Schwabing

seit 1996

stellv. Leiter der GINI-Studie an der Kinderklinik der TU München, Klinikum Schwabing

seit 2007

Leiter der Kinderpoliklinik der TUM, Klinikum Schwabing

Akademische Ausbildung

1983 - 1988

Studium der Humanmedizin an der TU München

1990

Promotion: "Risikoabschätzung einer Atopischen Erkrankung beim Neugeborenen mit Hilfe von IgE- und T-Zell-Screening im Nabelschnurblut und die Auswirkung unterschiedlicher Fütterungsarten auf die Atopieentwicklung während des ersten Lebensjahres"

Mitarbeiterverzeichnis und Stellenangebote