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Herzwochen 2023

Herz-Kreislauf-Erkrankungen - aktueller im Fokus: Herzstillstand

Herzinfarkt, Myokardinfarkt

Herz-Kreislauf-Erkrankungen und darunter besonders der Herzinfarkt sind die Todesursache Nummer 1 in den westlichen Industrieländern. Zwar hat die Sterblichkeit in den letzten zehn Jahren deutlich abgenommen, dennoch ist ein Herzinfarkt noch immer ein lebensbedrohlicher Notfall.

Aus der Historie: Männer bekommen einen Herzinfarkt, sang schon Grönemeyer

ICD-Schlüssel

Der akute Herzinfarkt ist mit folgenden ICD-Codes für medizinische Diagnosen verschlüsselt:

I21.0 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand
I21.1 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand
I21.2 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an sonstigen Lokalisationen
I21.3 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation
I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt
I21.9 Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet

Noch bis in die 1980er Jahre galt der akute Myokardinfarkt (AMI) als reine Männererkrankung. „Männer bekommen ‘nen Herzinfarkt“, sang damals Herbert Grönemeyer. Erst in den 90er Jahren rückte zunehmend ins Bewusstsein der Bevölkerung, dass auch Frauen betroffen sein können. Vorher wurden Frauen weniger intenisv behandelt als Männer.

Inzwischen werden Frauen und Männer gleich häufig mit Stents oder einer Bypass-Operation behandelt, wenn die Diagnose einer relevanten koronaren Herzkrankheit (KHK) im Herzkatheter gestellt wurde.

Herzinfarkt-Symptome bei Frauen

Bei Frauen ist das führende Symptom nur in etwa 60% der Fälle ein akuter Brustschmerz. Sie berichten eher über ein Druckgefühl in der Brust ohne typischen Schmerzcharakter und/oder Beschwerden im Rücken oder im Oberbauch. Auch Übelkeit und Erbrechen treten häufiger bei Frauen auf. Ungewöhnliche Müdigkeit oder eine starke Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit können Frühsymptome eines Herzinfarkts bei Frauen sein.

Symptome, die bei Frauen auftreten können:

  • Akuter Brustschmerz
  • Druckgefühl in der Brust ohne typischen Schmerzcharakter
  • Beschwerden im Rücken oder Oberbauch
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Müdigkeit
  • starke Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit

Herzinfarkt-Symptome bei Männern

Fast 80% der Männer weisen einen typischen Schmerz am Brustbein und der linken Seite der Brust auf, der in 50-60% der Fälle in den linken Arm ausstrahlt. Der Schmerz kann auch in den Oberbauch und Hals ausstrahlen oder kann begleitet sein von Angst und kaltem Schweiß.

Typische Herzinfarkt-Symtpome bei Männern können sein:

  • Schmerz am Brustbein und der linken Brustseite
  • Ausstrahlung in den linken Arm
  • Ausstrahlung in Oberbauch und Hals
  • Angstzustände
  • kalter Schweiß

Bei Verdacht: Notruf 112

Treten Symptome auf, die auf einen Herzinfarkt hindeuten, kann sofortige Hilfe und das Aufsuchen eines Arztes Leben retten.

Schnelles Handeln erforderlich

Beim Herzinfarkt, medizinisch auch Myokardinfarkt, sterben Herzzellen ab. Meist liegt das daran, dass sich eine Koronararterie, ein Gefäß, das die Muskeln im Herz mit Blut versorgt, verschließt. Bleibt die Blutversorgung länger als zwei bis vier Stunden unterbrochen, sterben die unterversorgten Herzzellen ab. 

Bei einem Herzinfarkt unterscheidet man zwei Formen: den ST-Hebungsinfarkt und den Nicht-ST-Hebungsinfarkt. Ein ST-Hebungsinfarkt (STEMI) liegt vor, wenn ein bestimmter Abschnitt der EKG-Kurve (die sog. ST-Strecke) angehoben ist, sodass der Arzt den Infarkt im EKG erkennen kann. Im Gegensatz zum Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI), bei dem diese EKG-Veränderungen nicht vorliegen. Im Blut sind nach einigen Stunden Herzenzyme nachweisbar, die eigentlich nur in den Muskelzellen des Herzens vorkommen und durch den Infarkt freigesetzt werden.    

Risikofaktoren, die einen Herzinfarkt begünstigen

Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, nimmt mit dem Alter zu. Genetische Faktoren spielen beim Herzinfarkt eine Rolle.

Übergewicht, hoher Blutdruck, hohe Blutfettwerte, Rauchen, schlechte Ernährung und Diabetes mellitus sind zusätzliche Risikofaktoren für das Herz.  

    

Was sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Beim akuten Koronarsyndrom gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Unter einem akuten Koronarsyndrom werden alle akuten Erkrankungen der Herzkranzgefäße, die mit einem akuten Brustschmerz einhergehen, zusammengefasst.

Nur 50% aller Frauen, die mit instabiler Angina pectoris angiographiert werden, haben eine relevante koronare Herzkrankheit (KHK), während dieser Anteil bei Männern bei 71% liegt. Anders sieht dies bei der Diagnose ST-Streckenhebungsinfarkt (STEMI) aus. Hier haben über 90 % der Frauen und Männer hochgradige Stenosen an den Herzkranzgefäßen.

Frauen haben deutlich häufiger eine nicht-obstruktive KHK, d.h. die großen Herzkranzgefäße weisen keine Engstellen auf. Es besteht allerdings eine Durchblutungsstörung der kleinsten Koronargefäße, die nicht mit einem Stent behandelbar ist. Durch die Verwendung hochsensibler Herzenzyme (Troponine und geschlechtsspezifischer Schwellenwerte) wird die Diagnose eines Myokardinfarkts bei Frauen verbessert.

Eine besondere Form der KHK ist die Spontandissektion der Koronararterien (SCAD). Hier kommt es zu einem spontanen Einreißen der innersten Gefäßwand oder einer Einblutung in der Gefäßwand, die zu einer Verengung oder zu einem Verschluss eines Herzkranzgefäßes führen können. Dies wird gehäuft bei Schwangeren, insbesondere während des Geburtsvorgangs gesehen.

Die Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, auch „Syndrom des gebrochenen Herzens“ genannt, tritt gehäuft bei Frauen in der Postmenopause als Stressreaktion auf, z. B. nach Erhalt einer schlechten Nachricht. Es finden sich unauffällige Herzkranzgefäße, aber eine typische Wandbewegungsstörung der linken Herzspitze („apical ballooning“). Akut sind Patienten durch Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz gefährdet. Im weiteren Verlauf ist die Prognose meist gut.

Embolische Herzinfarkte sind selten und entstehen, wenn ein Blutgerinnsel in ein Herzkranzgefäß verschleppt wird. Ursächlich ist meist Vorhofflimmern oder eine Thromboseneigung.

Wenn sich die Herzkranzgefäße verengen (vasospastische Angina pectoris), kann dies auch zu herzinfarktähnlichen Beschwerden führen. Dies findet sich bei Frauen häufiger als bei Männern.

Weitere mögliche Ursachen eines akuten Brustschmerzes sind neben der Myokarditis zahlreiche nicht-kardiale Ursachen: akute Lungenembolie, akute Aortendissektion, orthopädische Ursachen (Wirbelsäule, Rippen) und gastrointestinale Ursachen (Magen, Speiseröhre).

SCAD = spontane Koronararteriendissektion, CMP = Kardiomyopathie

Akuten Brustschmerz ernst nehmen!

Tritt ein akuter Brustschmerz  auf, muss eine sofortige Abklärung und Therapie erfolgen. Alle Formen des akuten Koronarsyndroms sind lebensbedrohlich. 

Trotz akuter Brustschmerzen suchen vor allem ältere Frauen später einen Arzt auf als Männer, besonders an Wochenenden und nachts. Dies führt zu einer später einsetzenden Therapie.

Therapie des Herzinfarkts

Behandlungsunterschiede zwischen Männern und Frauen

Ziel ist es, das verschlossene Herzkranzgefäß möglichst schnell wieder zu öffnen und dadurch den Schaden am Herzmuskel so klein wie möglich zu halten. Therapie der Wahl ist dabei die perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA). Im Herzkatheterlabor wird ein Katheter durch die Arterie zum Verschluss vorgeführt und mit einem Ballonkatheter eröffnet. Dabei wird eine Gefäßstütze, ein sogenannter Stent, eingesetzt.

Vergehen mehr als 120 min bis der Betroffene nach seinen ersten Herzinfarkt-Symptomen ein Krankenhaus erreicht, wird zunächst eine Lysetherapie durchgeführt, um das Gerinnsel zu lösen.

Sind die Herzkranzgefäße stark verändert oder mehrere Herzkranzgefäße betroffen, ist oft eine Bypass-OP nötig.

Nur etwa ein Drittel aller Stentbehandlungen in Deutschland werden bei Frauen durchgeführt. Dies liegt jedoch nicht unbedingt an einer Unterversorgung der Frauen, sondern unter anderem an einer höheren Häufigkeit der nicht-obstruktiven koronaren Herzkrankheit bei Frauen. Da die Gefäße nicht gravierend verengt sind, ist eine Stentbehandlung nicht erforderlich.

Der technische Erfolg einer interventionellen Therapie ist bei Frauen und Männern etwa gleich hoch (ca. 94%). Frauen haben allerdings eine höhere Komplikationsrate als Männer und es bleiben bei ihnen häufiger Schmerzen zurück.

Gendermedizin in der München Klinik

Geschlechterunterschiede bei Gesundheit und Krankheit sind bedeutender als bisher angenommen. Diese Erkenntnis wird in der München Klinik ernst genommen. Weitere Informationen zur Gendermedizin und den gesamten Fachartikel "Geschlechtsunterschiede beim akuten Koronarsyndrom" mit Literaturnachweis finden Sie auf der folgenden Seite.

Gendermedizin und Fachartikel "Geschlechtsunterschiede beim akuten Koronarsyndrom"

Langzeitbehandlung nach Herzinfarkt

Unterschiede bei der Medikamentenbehandlung

Nach einem Herzinfarkt müssen Patienten meist lebenslang Medikamente einnehmen. Zur Basistherapie nach einem akuten Herzinfarkt zählen ASS, Betablocker, Statine (Cholesterinsenker) und ACE-Hemmer oder AT1-Rezeptorblocker. Nach Stentimplantation werden zusätzliche Antikoagulantien notwendig.

In mehreren Untersuchungen wurde aufgezeigt, dass trotz der nachgewiesen günstigen Effekte von ASS, ACE-Hemmern, AT1-Rezeptor-Blockern, Betablockern, Aldosteroninhibitoren und Statinen diese bei Frauen weniger häufig eingesetzt werden als bei Männern. In der München Klinik achten wir darauf, dass Frauen wie Männern diese Medikamente verordnet und im Entlassbrief dokumentiert werden.

Medikamente wirken bei Frauen und Männern nicht identisch. Daher ist eine individuelle medikamentöse Therapie erforderlich, welche die unterschiedlichen Begleitumstände der Patientinnen und Patienten berücksichtigt.

  • Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer. Bei Frauen treten mehr Blutungskomplikationen sowohl unter der Therapie mit Cumarinen, als auch bei Verwendung von Glykoprotein IIb/IIIa-Inhibitoren auf. 
  • Unter ACE-Hemmer-Therapie zeigen Frauen mehr Nebenwirkungen wie Reizhusten, Hypotonie und gastrointestinale Symptome.
  • AT1-Antagonisten wiesen in Studien dagegen keine Geschlechterunterschiede bezüglich Wirkung und Nebenwirkungen auf.
  • Die Dosis von Betablockern sollte bei Frauen bei Einleitung einer Therapie vorsichtig angepasst werden. Erstens werden sonst Frauen aufgrund einer unterschiedlichen Bioverfügbarkeit häufiger überdosiert. Zweitens kann es bei gleichzeitiger Einnahme eines Kontrazeptivums zu einer höheren Plasmakonzentration und somit zu einer Überdosierung kommen.
  • Diuretika sollten bei Frauen unter Überwachung der Elektrolyte eingesetzt werden, da eine Störung des Elektrolythaushalts eher zu Herzrhythmusstörungen führt.

Wie ist die Prognose bei Frauen und Männern nach akutem Myokardinfarkt?

Frauen mit STEMI haben eine um 20% höhere Krankenhaussterblichkeit als Männer. Eine besondere Risikogruppe sind junge Frauen unter 55 Jahren mit STEMI, die eine sehr hohe Krankenhaussterblichkeit haben.

Eine Erklärung dafür konnte noch nicht gefunden werden. Für den NSTEMI und auch für die instabile Angina pectoris bestehen keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Unsere Spezialistinnen & Spezialisten für Herzinfarkt, Myokardinfarkt

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